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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBornkessel, Philipp; Asdonk, Jupp; Kuhnen, Sebastian U.; Lojewski, Johanna
TitelMethodische Grundlagen und Design der Studie.
QuelleAus: Bornkessel, Philipp (Hrsg.); Asdonk, Jupp (Hrsg.): Der Übergang Schule - Hochschule. Zur Bedeutung sozialer, persönlicher und institutioneller Faktoren am Ende der Sekundarstufe II. Wiesbaden: VS-Verl. (2011) S. 19-45
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ReiheSchule und Gesellschaft. 54
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-18273-0; 978-3-531-18273-5; 978-3-531-94016-8
DOI10.1007/978-3-531-94016-8_2
SchlagwörterBildungsforschung; Empirische Untersuchung; Fragebogenerhebung; Längsschnittuntersuchung; Persönlichkeitsmerkmal; Selbstwertgefühl; Selbstwirksamkeit; Stichprobe; Generation; Abiturient; Beratung; Bielefeld; Deutschland; Kosten-Nutzen-Analyse; Längsschnittuntersuchung; Schüler; Schule; Stichprobe; Student; Hochschule; Studierfähigkeit; Bildungsforschung; Studentenschaft; Studienverhalten; Schulklasse; Studienberatung; Generation; Selbstwertgefühl; Zukunftserwartung; Selbstwirksamkeit; Bildungsertrag; Bildungsertrag; Schule; Schulklasse; Beratung; Sekundarstufe II; Übergang; Gymnasiale Oberstufe; Oberstufenkolleg; Schüler; Schülerleistung; Lernbedingungen; Lernprozess; Kulturvielfalt; Sozioökonomische Lage; Kosten-Nutzen-Analyse; Sozialkapital; Studierfähigkeit; Studienberatung; Studienverhalten; Hochschule; Durchführung; Status; Zukunftserwartung; Studentenschaft; Abiturient; Student; Bielefeld; Deutschland
AbstractZunächst werden Datenbasis und grundlegende Forschungsfragen vorgestellt (Abschnitt 2), worauf eine nähere Beschreibung des Studiendesigns (Abschnitt 3) und der in der Studie verwendeten Erhebungsinstrumente (Abschnitt 4) folgt. Daran anknüpfend werden die für die Definition der Untersuchungspopulation maßgeblichen Kriterien dargestellt (Abschnitt 5), das Verfahren der Stichprobenziehung geschildert (Abschnitt 6) sowie über den erzielten Ausschöpfungsgrad der Stichprobe, d. h. das Ausmaß an Stichprobenausfällen, berichtet (Abschnitt 7). Ein besonderes Augenmerk gilt - insbesondere in den Abschnitten sechs und sieben - den Konsequenzen, die sich aus einem solchen Vorgehen bzw. dem realisierten Stichprobenumfang für Repräsentativität und Validität der vorliegenden Daten ergeben. Sich hierdurch ergebende Implikationen werden diskutiert. Anschließend wird der Umgang mit fehlenden Werten reflektiert (Abschnitt 8), um abschließend schließlich die Konzeption und Durchführung der Studie in den Mittelpunkt zu rücken (Abschnitt 9). (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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