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Autor/inMartinek, Daniela
TitelHigh Stakes Testing.
Ein kritischer Blick auf die amerikanische Vorgehensweise bei der Überprüfung von Standards.
QuelleAus: Hofmann, Franz (Hrsg.); Martinek, Daniela (Hrsg.); Schwantner, Ursula (Hrsg.): Binnendifferenzierter Unterricht und Bildungsstandards - (k)ein Widerspruch? Wien u.a.: Lit (2011) S. 103-120Verfügbarkeit 
ReiheÖsterreichische Beiträge zur Bildungsforschung. 7
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-643-50346-6; 978-3-643-50346-6
SchlagwörterErhebungsinstrument; Validität; Vergleich; Beeinflussung; Leistungsdruck; Selbstbestimmung; Lernstandserhebung; Testanwendung; Testdurchführung; Beeinflussung; Belastung; Kritik; Lehrer; Motivation; Österreich; Bildungsstandards; Schüler; Theorie; Validität; USA; Anreiz; Selbstbestimmung; Leistungsbeurteilung; Leistungsdruck; Vergleich; Wirkung; Bundesland; Schulkultur; Lehrer; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Motivation; Bundesland; Anreiz; Belastung; Kritik; Rechenschaftslegung; Theorie; Wirkung; USA; Österreich
AbstractDer Einsatz standardisierter Testverfahren ist in vielen Ländern üblich, die mit den Ergebnissen verbundenen Konsequenzen variieren mitunter erheblich. Während Bildungsstandards in Österreich derzeit eingeführt werden, kann man in den USA mittlerweile auf nahezu 50 Jahre Erfahrung mit Large-Scale Assessments zurückblicken. Im vorliegenden Beitrag wird das sogenannte High Stakes Testing, das in etlichen Staaten der USA eingesetzt wird, vorgestellt. Kapitel l beantwortet die Fragen, was High Stakes sind und wie sich diese Form der Testung in den USA entwickelt hat. Methodische Schwierigkeiten des High Stakes Testing werden ebenso diskutiert wie Aspekte, welche die Validität der Verfahren gefährden. Es liegen Befunde vor, wie sich High Stakes auf die Entwicklung der Schulkultur und das Verhalten der Beteiligten auswirken. High Stakes beeinflussen die Leistungsentwicklung ebenso wie die Motivation und das Stresserleben der Beteiligten. Um die vorliegenden amerikanischen Befunde interpretieren und erklären zu können, wird im Kapitel 2 auf die Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan zurückgegriffen. Kapitel 3 wirft die Frage auf, ob Vergleichstests High Stakes brauchen und welche Modelle der Rechenschaftslegung bekannt bzw. erprobt sind. Letztendlich werden die Erkenntnisse mit der momentanen Entwicklung in Österreich in Verbindung gebracht. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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