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Autor/inGräsel, Cornelia
TitelDie Verbreitung von Innovationen als Aufgabe der Unterrichtsforschung.
QuelleAus: Zlatkin-Troitschanskaia, Olga (Hrsg.): Stationen empirischer Bildungsforschung. Traditionslinien und Perspektiven. [Klaus Beck zum 70. Geburtstag gewidmet]. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011) S. 320-328
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-17984-5; 978-3-531-17984-1; 978-3-531-94025-0
DOI10.1007/978-3-531-94025-0_23
SchlagwörterTransfer; Lehr-Lern-Forschung; Motivation; Unterrichtsforschung; Modellversuch; Innovation; Intervention; Praxisbezug; Wirkung
Abstract[Der Beitrag] thematisiert die Diskrepanz zwischen den vorliegenden Theorien und empirischen Befunden zu Schule und Unterricht einerseits und der Schul- und Unterrichtspraxis andererseits. In diesem Kontext vertritt die Autorin die These, dass die Verbreitung von pädagogischen und schulischen Innovationen eine zentrale und bislang eher vernachlässigte Aufgabe der Unterrichtsforschung darstellt. Mit der Frage, wie sich Innovationen im Bildungssystem verbreiten und von welchen Bedingungen diese Verbreitung abhängt, setzt sich insbesondere die Transferforschung auseinander, weshalb im Beitrag zentrale Erkenntnisse bzw. "Wege zum Transfer" in einigen Kernthesen vorgestellt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/4
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