Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Apel, Peter |
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Sonst. Personen | Schächter, Markus (Hrsg.) |
Institution | Zweites Deutsches Fernsehen (Mainz); Logo!-Fachtagung anlässlich des 20-Jährigen Jubiläums der Kindernachrichtensendung Logo! (2009, Mainz) |
Titel | Ich kann. Ich darf. Ich will. Chancen und Grenzen sinnvoller Kinderbeteiligung. Logo!-Fachtagung anlässlich des 20-jährigen Jubiläums der Kindernachrichtensendung logo! 1. Aufl. |
Quelle | Baden-Baden: Nomos (2011), 160 S. |
Reihe | Jugendmedienschutz und Medienbildung. 3 |
Beigaben | grafische Darstellungen; Literaturangaben S. 157-160 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8329-5861-4; 978-3-8329-5861-9 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Umweltbildung; Soziales System; Sozialforschung; Resilienz; Selbstwirksamkeit; Rollenverhalten; Familie; Familienforschung; Fernsehen; Fernsehsendung; Medienforschung; Medienkompetenz; Medienpädagogik; Kinderrechtskonvention; Kind; Schule; Interkulturelles Lernen; Projekt; Stadtplanung; Wohnort; Gemeinde (Kommune); Menschenrechte; Mitbestimmung; Partizipation; Politische Bildung; Sport; Soziale Arbeit; Fallbeispiel; Konferenzschrift; Qualität; Tagungsbericht; Öffentlich-rechtlicher Rundfunk; Erwachsener; Deutschland; Hannover; Landau |
Abstract | Wo können und wollen Kinder heute mitreden? Was verstehen Experten unter sinnvoller Kinderbeteiligung? Was bedeutet frühe Teilhabe für die individuelle Lern- und Persönlichkeitsbiografie von Kindern? Und vor allem: Warum geben Erwachsene so ungern Macht ab, um Partizipation zu ermöglichen? Das waren einige der Fragen, die auf der Fachtagung "Ich kann! Ich darf! Ich will! Chancen und Grenzen sinnvoller Kinderbeteiligung" diskutiert wurden. Viele Antworten und Denkanstöße dokumentiert der vorliegende Tagungsband. Grundlage für die Beiträge und Diskussionen bildete eine von der ZDF-Medienforschung beauftragte repräsentative Studie, die in diesem Band erstmals Veröffentlichung findet. Knapp 900 Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren wurden hierbei erstmals zu ihren Beteiligungsmöglichkeiten und -wünschen befragt. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/4 |