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Autor/inn/enPasternack, Peer; Schulze, Henning
InstitutionLeucorea, Stiftung des Öffentlichen Rechts an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg / Institut für Hochschulforschung
TitelWissenschaftliche Wissenschaftspolitikberatung.
Fallstudie Schweizerischer Wissenschafts- und Technologierat (SWTR).
QuelleHalle-Wittenberg: Inst. für Hochschulforschung (2011), 95 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitsberichte / Institut für Hochschulforschung Wittenberg. 2011, 7
BeigabenIllustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. 91-94
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN1436-3550
SchlagwörterEvaluation; Politikberatung; Rechtsgrundlage; Dienstleistung; Hochschulpolitik; Wissenschaftspolitik; Wissenschaftsrat; Internationaler Vergleich; Institution; Deutschland; Europa; Finnland; Großbritannien; Niederlande; Schweiz
AbstractGesamtstaatliche Wissenschaftsräte sind mit Wissenschaftspolitikberatung befasst. Sie setzen sich entweder ausschließlich oder zum Teil aus Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen zusammen. Sie haben fortwährend einen prinzipiellen Zielkonflikt zu prozessieren: zwischen dem Anspruch auf einen möglichst hohen Grad an Verbindlichkeit einerseits und dem nach möglichst hoher Autonomie andererseits. Zugleich müssen sie Übersetzungsleistungen zwischen wissenschaftlicher, politischer und Verwaltungsrationalität erbringen. Ihr Einfluss hängt von der Aufnahmefähigkeit der adressierten Wissenschaftspolitik für Expertise, also spezifisches Sonderwissen ab. Am Beispiel des Schweizerischen Wissenschafts- und Technologierates (SWTR) analysiert der Report, welche Bedingungen förderlich und hinderlich sind, um erfolgreich als wissenschaftspolitisches Konsultativorgan wirksam werden zu können. Die zugrundeliegenden Untersuchungen wurden im Auftrag des SWTR durchgeführt. (DIPF/Orig.).

National Science Councils provide advice on science policy. Partly or exclusively assembled by scientists, they continuously process a conflict of objectives: The demand for political bindingness on the one hand and the will to maximize political autonomy on the other. At the same time Science Councils are to translate between scientifical, political and administerial rationalities. Their influence depends on the extent to which the addressed science policy is able to incorporate the expertise provided. Using the example of the Swiss Science and Technology Council (SSTC), conducive or obstructive conditions for successful consulting of science policy are analyzed in this report. The underlying research was done on behalf of the SSTC. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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