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Autor/inSpörke, Michael
TitelBehindertenpolitik im aktivierenden Staat und ihre Auswirkungen auf die kommunale Ebene.
Gefälligkeitsübersetzung: Policy on the handicapped in the activating state and its impacts on the municipal level.
QuelleAus: Lampke, Dorothea (Hrsg.); Rohrmann, Albrecht (Hrsg.); Schädler, Johannes (Hrsg.): Örtliche Teilhabeplanung mit und für Menschen mit Behinderungen. Theorie und Praxis. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2011) S. 39-54
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18173-8
DOI10.1007/978-3-531-93486-0_3
SchlagwörterBildung; Selbstbestimmung; Aktivierung; Diskriminierung; Kommunalpolitik; Partizipation; Sozialpolitik; Einkommen; Arbeit; Behinderung; Benachteiligung; Entwicklung; Paradigmenwechsel; Behinderter; Deutschland
AbstractDas neue aktivierungspolitische Primat der Chancengleichheit hat zu neuen sozialintegrativen Suchbewegungen wie auch Bewältigungsstrategien bei den Betroffenen geführt bzw. diese unterstützt. So traf das Schlagwort der Rot-Grünen Regierung vom aktivierenden Sozialstaat zusammen mit den emanzipatorischen Zielen der Behindertenbewegung. Die mit dem Aktivierungsgedanken verbundenen Termini Teilhabe und Selbstbestimmung stehen dabei auch für einen Paradigmenwechsel in der deutschen Behindertenpolitik. Der Beitrag geht der Frage nach, wie sich das Staatsverständnis vom aktivierenden Staat auf behindertenpolitische Prozesse auswirkt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der kommunalen Ebene. Zunächst wird die deutsche behindertenpolitische Entwicklung betrachtet. Anschließend erfolgt ein Blick auf die kommunale Behindertenpolitik und die Lebenspraxis behinderter Menschen. Dabei geht der Autor auf die Bereiche Bildung, Arbeit, Einkommen, Barrierefreiheit und politische Teilhabe ein. Abschließend verweist der Autor auf notwendige (sozial-)politische Anpassungen für eine erfolgreiche Aktivierung behinderter Menschen, um die immer noch vorhandene Benachteiligung und Diskriminierung zu beseitigen. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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