Interpretation of internationalism in the Korean philosophy and life world with special emphasis on the Olympic movements.

Autor/in	Kang, Shin-pyo
Titel	Interpretation of internationalism in the Korean philosophy and life world with special emphasis on the Olympic movements. Gefälligkeitsübersetzung: Die Interpretation von Internationalismus in der koreanischen Philosophie und Lebenswelt mit Fokus auf die Olympische Bewegung.
Quelle	Aus: Preuss, Holger (Hrsg.); Liese, Karsten (Hrsg.): Internationalism in the Olympic movement. Idea and reality between nations, cultures, and people. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2011) S. 27-36 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	VS research
Beigaben	grafische Darstellungen 1
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-18000-7
DOI	10.1007/978-3-531-92891-3_4
Schlagwörter	Kultur; Gesellschaft; Internalisierung; Asien; Gesellschaft; Lebenswelt; Philosophie; Religion; Sport; Weltbild; Ostasien; Ausbildung; Kultur; Weltbild; Religion; Sport; Ausbildung; Philosophie; Lebenswelt; Selektion; Olympische Spiele; Asien; Ostasien
Abstract	Der Beitrag betrachtet die Idee des Internationalismus in der Lebenswelt Koreas und in der koreanischen Philosophie. Der Fokus liegt dabei auf der olympischen Bewegung. 1988 wurden die Olympischen Spiele in Seoul ausgetragen. In dieser Zeit fanden in Seoul und im restlichen Korea eine fast komplette soziale und kulturelle Mobilisierung statt. Der Beitrag wirft infolgedessen zunächst einen Blick auf das heutige Korea, geht auf die olympische Ausbildung und die Selektion der Teilnehmer ein und auf die Koreanische Olympische Akademie. Schließlich analysiert der Beitrag die koreanischen Veränderungen und Probleme. Korea hat im 20. Jahrhundert versucht, sich in einen aktiven Teilnehmer der internationalen Gemeinschaft zu transformieren. Unter diesem Blickwinkel betrachtet der Beitrag die koreanische Philosophie und das kulturelle Raster, dass der koreanischen Gesellschaft zugrunde liegt. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/4