Triangulation qualitativer und quantitativer Methoden bei der Rekonstruktion subjektiver Orientierungsmuster.

Autor/in	Weyers, Stefan
Titel	Triangulation qualitativer und quantitativer Methoden bei der Rekonstruktion subjektiver Orientierungsmuster. Gefälligkeitsübersetzung: Triangulation of qualitative and quantitative methods in the reconstruction of subjective orientation patterns.
Quelle	Aus: Ecarius, Jutta (Hrsg.); Miethe, Ingrid (Hrsg.): Methodentriangulation in der qualitativen Bildungsforschung. Opladen: B. Budrich (2011) S. 89-108Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86649-333-9
Schlagwörter	Einstellung (Psy); Soziale Norm; Orientierung; Menschenrechte; Triangulation; Jugendlicher
Abstract	Der Verfasser diskutiert Möglichkeiten und Grenzen der Triangulation. Dafür greift er auf die Darstellung einer Untersuchung zur Rekonstruktion subjektiver Orientierungen von Jugendlichen, insbesondere auf deren Urteile über Menschenrechte und Normenkonflikte zurück. Er arbeitet sowohl mit halbstandardisierten Interviews, die qualitativ ausgewertet werden, als auch mit standardisierten Fragebögen. Die Schwierigkeit der Verbindung qualitativer und quantitativer Methoden wird durch eine hohe inhaltliche Überscheidung der Erhebungsmethoden und einen gemeinsamen theoretischen Rahmen ermöglicht. Die erzielten Befunde ermöglichen einen differenzierten Blick auf normative Urteile, lassen sich aber teilweise auch im Sinne einer Validierung interpretieren. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/4