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Autor/inn/enHummrich, Merle; Kramer, Rolf-Torsten
Titel"Qualitative Mehrebenenanalyse" als triangulierendes Verfahren.
Zur Methodologie von Mehrebenendesigns in der qualitativen Sozialforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: "Qualitative multi-level analysis" as a triangulating method. Methodology of multi-level designs in qualitative social research.
QuelleAus: Ecarius, Jutta (Hrsg.); Miethe, Ingrid (Hrsg.): Methodentriangulation in der qualitativen Bildungsforschung. Opladen: B. Budrich (2011) S. 109-134Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-86649-333-9
SchlagwörterMehrebenenanalyse; Methodologie; Sozialforschung; Methodologie; Triangulation; Triangulation; Mehrebenenanalyse; Jugendlicher
AbstractDer Beitrag stellt einen qualitativen Mehrebenenansatz als triangulierendes Verfahren vor. Herausgearbeitet wird die Logik von Systematiken sowohl empirischer als auch theoretischer Art. Betont werden die verschiedenen Aggregierungsebenen sozialer Wirklichkeit, die in Bezug zu verwendeten Theorien sowie zu empirischen Untersuchungsmethoden der Analyse gestellt werden. Verdeutlicht wird die Mehrebenenanalyse anhand von klassischen Studien wie der von Jahoda, Lazarsfeld und Zeisel (1975), von Glaser und Strauss im Kontext der Grounded Theory und von Bohnsack zu Gewaltformen in jugendlichen Gruppen. Dieses multimethodische Vorgehen im Kontext einer formal theoretischen Fundierung - eben als Mehrebenenanalyse - wird dann anhand eigener Forschung über Passungsverhältnisse von Schule, Familie und Schülerbiografie konkretisiert. In einem heuristischen Modell werden die Ebenen Individuum, Interaktion, Institutionen und Milieus, regionale Strukturen und Gesellschaftssystem präzisiert und aus der Perspektive einer triangulierenden Mehrebenenanalyse in ein Modell übertragen. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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