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Autor/inFreund, Robert
TitelDas Konzept der multiplen Kompetenz auf den Analyseebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk.
Gefälligkeitsübersetzung: The concept of multiple competence at the analysis levels of the individual, group, organization and network.
QuelleHamburg: Kovac (2011), XXI, 218 S.Verfügbarkeit 
Halle (Saale), Univ., Diss., 2011.
ReiheWandlungsprozesse in Industrie- und Dienstleistungsberufen und moderne Lernwelten. 6
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8300-5720-8
SchlagwörterKompetenz; Wissen; Intelligenz (Psy); Arbeitswelt; Risikogesellschaft; Beruf; Hochschulschrift; Netzwerk; Organisation; Reflexive Modernisierung; Gruppe (Soz); Akteur; Individuum
AbstractDie erkenntnisleitende Frage des Autors bezieht sich auf die veränderten Ausdrucksformen des kompetenten Arbeitshandelns, die sich vor dem Hintergrund dramatischer gesellschaftlicher, technologischer und kultureller Wandlungsprozesse in der Gegenwartsgesellschaft vollziehen. Die Studie umkreist den Begriff des Wissens, der den gegenwärtigen Leitbegriffen wie "Wissensgesellschaft", "Expertenwissen" etc. zugrunde liegt. In der Studie geht es dabei um die Frage, ob sachliches Wissen durch prozedurale und reflexive Kompetenzen abgelöst wird. Denn das Übermaß des Wissens verlangt nach Routinen im Umgang mit Wissen, wozu auch die kommunikative Erzeugung von lebendigen Fragen gegenüber einem "trägen Wissen" und die Reflexion des eigenen Tuns (Metakognition) gehört. Der Autor untersucht das Konzept der Multiplen Kompetenz im Kontext der reflexiven Modernisierung sowie unter den Bedingungen ungewissheits-belasteten Handelns in unterschiedlichen Aggregatzuständen (Individuum, Gruppe, Organisation, Netzwerk). Die daraus erwachsenen Konsequenzen für die Relationierungen von Wissen und Handeln bzw. Wissen und Können werden besonders in Hinblick auf die Berufswelt analysiert. Dabei arbeitet der Autor die differenten Schattierungen des Kompetenzbegriffes und seine ambivalente Beziehung zu Intelligenzmodellen heraus, wobei auch die Interdependenz zwischen Kompetenz und Performanz thematisiert wird. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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