Die föderale Kompetenzordnung im deutschen Hochschulwesen. Entwicklung und Status.

Autor/in	Pasternack, Peer
Titel	Die föderale Kompetenzordnung im deutschen Hochschulwesen. Entwicklung und Status. Gefälligkeitsübersetzung: The federal division of powers in the German university sector. Development and status.
Quelle	Aus: Pasternack, Peer (Hrsg.): Hochschulen nach der Föderalismusreform. Leipzig: Akad. Verl.-Anst. (2011) S. 21-60Verfügbarkeit
Reihe	Hochschulforschung Halle-Wittenberg
Beigaben	Abbildungen 3; Tabellen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-931982-67-6
Schlagwörter	Interesse; Geschichte (Histor); Bund-Länder-Beziehung; Föderalismus; Politik; Politische Reform; Politischer Einfluss; Verfassung; Hochschulpolitik; Hochschule; Entwicklung; Kompetenzverteilung; Reform; Struktur; Verfahren; Institution; Akteur; Deutschland
Abstract	In dem Beitrag werden die hochschulföderalistischen Veränderungen in Verfassungstext und Verfassungsrealität seit den 1950er Jahren bis zur Föderalismusreform 2006 rekonstruiert. Nach einer systematischen Vorstellung der Institutionen, Akteure und Prozeduren im deutschen Hochschulföderalismus folgt eine chronologisch orientierte Darstellung der Phasen der hochschulpolitischen Zuständigkeitsentwicklungen innerhalb und außerhalb des Verfassungstextes. Schließlich werden zusammenfassend die zentralen Triebkräfte, Motive und Gründe der mehrfachen Änderungen des Kompetenzgefüges diskutiert. Im Vordergrund steht dabei die Frage nach den jeweiligen, z. T. zeitgebundenen und in jedem Fall interessengeleiteten Rationalitäten, die hinter den Veränderungen stehen bzw. standen. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/2