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Sonst. PersonenReinhardt, Ulrich (Hrsg.); Barroso, José Manuel (Vorr.)
TitelUnited dreams of Europe.
Gefälligkeitsübersetzung: Vereinte Träume von Europa.
QuelleRottach-Egern: Goetz (2011), 352 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-9813783-0-6
SchlagwörterBildung; Zukunftsperspektive; Vergleichende Forschung; Traum; Asien; Bildung; China; Fortschritt; Utopie; Nordamerika; Sicherheit; Traum; Zukunft; Europäische Integration; Ostasien; Politisches Engagement; Umweltbewusstsein; USA; Wohlstand; Soziales Engagement; Europäisierung; Vergleichende Forschung; Familienfreundlichkeit; Europäische Union; Frieden; Utopie; Bürgerschaftliches Engagement; Entwicklungsland; Europäische Identität; Europäische Integration; Europäisierung; Politisches Engagement; Soziales Engagement; Umweltbewusstsein; Wohlstand; Familienfreundlichkeit; Fortschritt; Sicherheit; Zukunft; Europäische Union; Asien; China; Nordamerika; Ostasien; USA
Abstract"Am Anfang war die Idee. Die Idee, für Europa eine Vision, eine Identität, einen Traum zu finden. Ein hehres und ambitioniertes Ziel, sicherlich, aber definitiv auch ein lohnendes. Wer oder was aber ist überhaupt Europa und wie sehen wir, die Europäer, unseren Kontinent? Haben wir eine Vorstellung davon, wer wir sind und wer wir sein wollen? Für das Projekt 'United Dreams of Europe' haben wir, die Stiftung für Zukunftsfragen, zum einen mit 27 Vertretern aus drei zukunftsprägenden Zielgruppen Leitfrageninterviews geführt - mit Abgeordneten des Europäischen Parlaments, Zukunftsforschern und Studierenden. Zum anderen haben wir einen repräsentativen Querschnitt von über 15.000 Europäern in 13 Staaten befragt. Die Ergebnisse zeigen die Ängste und Hoffnungen der Bevölkerung und verdeutlichen die Chancen, aber auch die Herausforderungen eines geeinten Europas." (Verlagsangabe). Inhaltsverzeichnis: Geleitwort (11-16); Einleitung (17-22); Vorbemerkungen (23-25); Bahnt sich ein "chinesisches Jahrhundert" an? (26-28); Das Ende des amerikanischen Jahrhunderts oder: Die Krise des "American Way of Life" (29-32); Folgen für Europa (33-34); Leitfrageninterviews (35-36); Antworten der Mitglieder des Europäischen Parlaments (36-37); Alexander Alvaro: Der europäische Frieden ist die Grundlage meiner Träume (38-43); Zóltan Bagó: Unsere Zukunft ist die junge Generation, sie sollten wir hüten wie unseren Augapfel (44-50); Ismail Ertug: Der europäische Traum ist ein Waffenschrank ohne Waffen, gut gefüllt mit Romanen, Pamphleten, Sach- und Wörterbüchern, die alle gelesen und besprochen werden wollen (51-55); Tanja Fajon: Ich glaube an eine moderne Gesellschaft, die ihre Zukunft auf Wissen aufbaut, wo junge Menschen zuversichtlich und bestimmt auf morgen schauen (56-61); Diana Ivanova: Mit einem starken Glauben, Willen und Engagement werden Träume wahr (62-67); Elisabeth Köstinger: Nur gemeinsam können wir aus den vielen Mitgliedstaaten eine wirkliche Union formen - und das nicht nur auf dem Papier, sondern auch in unseren Herzen (68-73); Edvard Kozusnik: Wir leben gerade jetzt einen europäischen Traum (74-78); Pablo Zalba Bidegain: Sobald wir Europäer unsere gemeinsame Identität voll entwickelt haben, kommt das Gefühl der Verpflichtung gegenüber der EU ganz von allein (79-85); Antworten der Zukunftsforscher (86-88); Enric Bas: Wir sollten mit Entschiedenheit festlegen, was Europa ist, was es sein will und welchen Weg es zukünftig einschlagen möchte (89-101); Christos Kassimeris: Ein Europa für alle sollte das Ziel aller politischen Führer in Europa sein. Ein moderner Kontinent voller Chancen und Möglichkeiten, die jedermann nutzen kann (102-110); Johan Peter Paludan: Auf lange Sicht könnte der europäische Traum eine Art Etappe auf dem Weg zu einem globalen Traum sein (111-119); Reinhold Popp und Markus Pausch: Die Entwicklung von den "nationalstaatlichen Schrebergärten" hin zu einer "europäischen Parklandschaft" erfordert offensichtlich viel Zeit und Geduld (120-133); Georges T. Roos: Europa ist der solidarischste Kontinent der Welt! (134-140); Pierre-Alain Schieb: Den Blick auf die Zukunft zu richten, ist eine viel größere Herausforderung, als die Vergangenheit zu betrachten (141-152); Alexander Sokolov: Wir müssen uns realistische Ziele setzen und diese erreichen - Tag für Tag (153-158); Joop de Vries: Die Herausforderung liegt in der Umgestaltung eines "Europas der nationalen Institutionen" zu einem "Europa der Bürger" (159-177); Antworten der Studenten (178-179); Marco Di Giusto: Ich glaube, dass die Schwierigkeiten bei der Umsetzung des europäischen Projekts einfach notwendig sind, damit wir Europäer zusammen unsere gemeinsame Zukunft gestalten (180-183); Federico Fasol: Die Generationen, die nach dem Fall der Mauer geboren wurden, werden sich, wann immer nötig, aktiv für Europa als Ganzes einsetzen (184-188); Michel Hochstrasser: Die Entstehung einer europäischen Identität ist der Lackmustest für die europäische Integration (189-197); Joanna Kulpa: Europa heißt Wohlstand und Fortschritt (198-203); Fredrick Lee-Ohlsson: Die Zukunft gehört den Mutigen, denen, die eine Vision für das Europa von morgen in sich tragen (204-212); Maria Manolescu: Ich glaube, dass wir den europäischen Traum schon leben (213-215); Cristina Mont i Castro: Ich wünsche mir, dass Europa eine Einheit wird, in der sich jeder in Besitz einer doppelten Staatsbürgerschaft fühlt: der seines Heimatlandes und der Europas (216-221); Cecilia Pellosniemi: Ich bin fest davon überzeugt, dass unsere Generation den Schlüssel zur Lösung der heutigen Probleme in den Händen hält, und dass wir Verantwortung für unser Tun, für unsere Zukunft übernehmen werden (222-227); Richard Royal: Ich bin in erster Linie Europäer und erst in zweiter Linie Brite (228-231); Fabio Tank: Unsere Stärken müssen wir in einer Idee bündeln und mit dieser unsere gemeinsame Zukunft gestalten - eine europäische Zukunft (232-237); Irem Turner: Ich hoffe, dass es auch für die nächste Generation noch einen europäischen Traum gibt (238-242); Wie die Europäer Europas Zukunft sehen (243-246); Ängste und Sorgen der Europäer (247-248); Die Familie steht in ganz Europa im Zentrum (249-252); Wie kinder- und familienfreundlich ist Europa? (253-254); Umweltbewusstsein der Europäer (255-256); (K)eine Frage der Ehre: Freiwilliges Engagement braucht Anerkennung (257-259); Europas Zukunft ist seine Bildung (260-262); Politikervertrauen auf dem Tiefpunkt (263-264); Staat und privat: Was der Bürger wirklich will (265-266); Wird Sicherheit wichtiger als Privatsphäre? (267-268); Die Mehrzahl der Europäer ist froh, im eigenen Land zu leben (269-270); Verklärung der Vergangenheit oder Zukunftshoffnung? (271-272); Nationalstolz war gestern (273-275); Bin ich Europa? (276-279); Lassen sich nationale und europäische Interessen verbinden? (280-281); Intensivierung der Zusammenarbeit mit der Russischen Föderation (282-283); Europa als Zukunftschance (284-288); Die Angst vor der Globalisierung ist da - jedoch unbegründet (289-290); Europas Seele kann sein wachsendes Zusammengehörigkeitsgefühl sein (290-292).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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