Governance als institutionelle Aufgabe im Schulbereich. Handlungskoordination zwischen zugemuteter Autonomie und der Delegation von Verantwortung.

Autor/in	Heinrich, Martin
Titel	Governance als institutionelle Aufgabe im Schulbereich. Handlungskoordination zwischen zugemuteter Autonomie und der Delegation von Verantwortung.
Quelle	Aus: Brüsemeister, Thomas (Hrsg.); Heinrich, Martin (Hrsg.): Autonomie und Verantwortung. Governance in Schule und Hochschule. Münster: Verl.-Haus Monsenstein und Vannerdat (2011) S. 99-122Verfügbarkeit
Reihe	Pädagogik im Widerspruch. 13; MV-Wissenschaft
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-86991-322-3; 978-3-86991-322-3
Schlagwörter	Autonomie; Handlung; Autonomie; Handlung; Koordination; Österreich; Qualität; Schule; Staat; Steuerung; Verantwortung; Demokratisierung; Schule; Schulsystem; Schulautonomie; Steuerung; Verantwortung; Demokratisierung; Staat; Koordination; Qualität; Österreich
Abstract	Governance auf institutioneller Ebene steht im Spannungsfeld zwischen politischen Vorgaben und den Handlungsspielräumen im [Schulbereich]. Folgende Fragen stellen sich in diesem Zusammenhang: Unter welchen Bedingungen trägt Autonomie zu einer Qualitätsverbesserung bei der verantwortlichen Wahrnehmung der gesellschaftlichen Aufgaben von Schule [...] bei? Wie wird der mögliche Spielraum an Autonomie genutzt und gestaltet? Welche Entscheidungen sollen auf welchen Ebenen innerhalb von Schule [...] angesiedelt sein? Welche Kultur braucht es, um wirksame und akzeptierte Governancestrukturen zu etablieren? Sind die eingesetzten Accountabilitysysteme zielführend? (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/3