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Autor/inKlieme, Eckhard
TitelBildung unter undemokratischem Druck?
Anmerkungen zur Kritik der PISA-Studie.
QuelleAus: Ludwig, Luise (Hrsg.); Luckas, Helga (Hrsg.); Hamburger, Franz (Hrsg.); Aufenanger, Stefan (Hrsg.): Bildung in der Demokratie. [Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft im März 2010 in Mainz]. 2. Tendenzen - Diskurse - Praktiken. Opladen u.a.: Budrich (2011) S. 289-302Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-86649-373-8; 978-3-86649-373-5
SchlagwörterKompetenz; Bildungsgeschichte; Autorität; Autorität; Bedeutung; Bildungspolitik; Demokratie; Deutschland; Diskurs; Elite; Erkenntnis; Europa; Kritik; Bildungssystem; Schüler; Steuerung; Verantwortung; Bildungssystem; Schulleistung; Schulleistungsmessung; Bildungspolitik; Ziel; Qualitätssicherung; Kompetenz; Definition; Inhalt; Transparenz; Konzeption; Schüler; Schulleistung; Schulleistungsmessung; Erkenntnis; Geschichte (Histor); Steuerung; Verantwortung; Demokratie; Elite; 21. Jahrhundert; Bedeutung; Definition; Diskurs; Inhalt; Konzeption; Kritik; Qualitätssicherung; Studie; Transparenz; Ziel; Studie; Muench, Richard; PISA (Programme for International Student Assessment); Deutschland; Europa
AbstractDer Autor setzt sich in seinem Beitrag mit der Kritik an den PISA-Vergleichsuntersuchungen auseinander, wie sie exemplarisch von Richard Münch formuliert wurde. Er wählt dazu eine explizit erziehungswissenschaftliche Perspektive und konzentriert sich zunächst auf den Inhalt der PISA-Studien. Er weist die Kritik in verschiedenen Punkten zurück und arbeitet die theoretische Produktivität der verwendeten Tests heraus. Die PISA-Studien als Modell einer international vergleichenden Forschung schaffen Transparenz über die schulischen Lernprozesse und -leistungen und setzen dabei keineswegs die demokratischen Strukturen außer Kraft. Natürlich entsteht durch den internationalen Vergleich auch politischer und pädagogischer Handlungsdruck, doch "undemokratisch" könne er nicht genannt werden. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2011/2
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