Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Lederer, Bernd (Hrsg.) |
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Titel | "Bildung": was sie war, ist, sein sollte. Zur Bestimmung eines strittigen Begriffs. Gefälligkeitsübersetzung: "Education": what it was, is, should be. Definition of a disputed concept. |
Quelle | Baltmannsweiler: Schneider Hohengehren (2011), 288 S. |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-8340-0981-4; 978-3-8340-0981-4 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungsbegriff; Erziehung; Allgemeinbildung; Bildungsverhalten; Gesellschaft; Kulturelle Identität; Schule; Subjekt (Phil); Hochschulbildung; Bologna-Prozess; Weiterbildung; Erwachsenenbildung; Kritik; Technik; Deutschland; Österreich |
Abstract | Kaum ein Begriff ist heute in der öffentlichen Debatte so dominant wie "Bildung". Dabei stellt sich aber nur umso dringlicher die Frage, was diese Schlüssel- und mitunter auch Pathosformel des Pädagogischen eigentlich konkret bedeutet, was sie an Persönlichkeitseigenschaften und Dispositionen beinhaltet oder beinhalten sollte und welche - zum Teil entgegenlaufenden - Bedeutungshorizonte von Bildung heute vorherrschen und weshalb. Das Buch setzt es sich zum Ziel, Klärendes und Anregendes zum Begriffsverständnis beizutragen und zwar sowohl hinsichtlich der Bedeutungsverschiebungen, die Bildung pädagogisch-geschichtlich bis in die Gegenwart durchlief, als auch und insbesondere mit kritisch-zeitdiagnostischem Blick auf die gegenwärtigen Inhalte, Konnotationen und Zurichtungen von Bildung. Nicht zuletzt soll auch benannt werden, was Bildung idealerweise bedeuten, wozu sie ermächtigen könnte und sollte, und zwar aus der je spezifischen Perspektive von 14 AutorInnen aus dem Bereich der Erziehungs- und Bildungswissenschaften. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/2 |