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Autor/inMansel, Jürgen
TitelSchulische Sozialisation.
Zerstörung von Individualisierungspotenzialen?
Gefälligkeitsübersetzung: School socialization. Destruction of individualization potential?
QuelleAus: Heitmeyer, Wilhelm (Hrsg.): Individualisierung von Jugend. Zwischen kreativer Innovation, Gerechtigkeitssuche und gesellschaftlichen Reaktionen. Weinheim: Beltz Juventa (2011) S. 26-42Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
Beigabengrafische Darstellungen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7799-1759-5
SchlagwörterKompetenz; Wissen; Einstellung (Psy); Leistungsdruck; Selbstbestimmung; Selbstverwirklichung; Sozialisation; Beruf; Diskriminierung; Leben; Lernen; Schüler; Schule; Schulversagen; Sozialisation; Unterricht; Wissen; Selbstverwirklichung; Kompetenz; Leistung; Selbstbestimmung; Individualisierung; Inhalt; Interesse; Leistungsdruck; Schule; Schüler; Schulversagen; Interesse; Lernen; Individualisierung; Unterricht; Leben; Diskriminierung; Beruf; Inhalt; Leistung; Jugendlicher
AbstractDer Beitrag setzt sich mit Realität und Anspruch schulischer Sozialisation im Hinblick auf die individuellen Verwirklichungschancen von Schülerinnen und Schüler auseinander. Zunächst zeigt der Beitrag die Entwicklungen und Veränderungen auf, die in Bezug auf die Erwartungen an Schule und Beruf vorhanden sind und die von den gesellschaftlichen Entwicklungen geprägt sind. Individualisierung und die Ansprüche Jugendlicher an ein erfülltes Leben sind vor dem Hintergrund materiellen Wohlstandes bei gleichzeitig gewachsener Unsicherheit in Bezug auf den Wert von Leistung und Ausbildungszertifikaten auf Selbstverwirklichung gerichtet. Der Beitrag zeigt auf, wie Bildung als nunmehr notwendige aber nicht mehr hinreichende Bedingung für Erfolg zu hohem Leistungsdruck und Schulversagen führt und widmet sich der Frage, wie Unterricht und Schule beschaffen sein müssen, damit die Defizite (Desinteresse, Diskriminierung) überwunden und die Schule ihrer Aufgabe, Wissen und Kompetenzen zu vermitteln, die erforderlich sind, um die (später) im Alltag anfallenden Anforderungen zu bewältigen, nachkommen kann. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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