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Autor/inWegel, Melanie
TitelGewaltverhalten, Sozialisation und Wertorientierungen in unterschiedlichen Schülermilieus.
Ergebnisse der Tübinger Schülerbefragung.
Gefälligkeitsübersetzung: Violent behavior, socialization and value-orientations in different pupil milieus. Results of the survey of pupils in Tübingen.
QuelleAus: Bannenberg, Britta (Hrsg.): Gewaltdelinquenz - lange Freiheitsentziehung - Delinquenzverläufe. Mönchengladbach: Forum Verl. Godesberg (2011) S. 85-96
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ReiheNeue Kriminologische Schriftenreihe. 113
Beigabengrafische Darstellungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-936999-93-8
SchlagwörterSoziales Milieu; Abweichendes Verhalten; Aggression; Gewalt; Sozialisationsbedingung; Abweichendes Verhalten; Aggression; Baden-Württemberg; Deutschland; Gewalt; Schüler; Schule; Wertorientierung; Schule; Schüler; Wertorientierung; Gewaltbereitschaft; Konferenzschrift; Konferenzschrift; Baden-Württemberg; Deutschland
AbstractIm öffentlichen Raum besteht zwar die Möglichkeit, Gefahrenzonen vor Kriminalität und Gewalt zu meiden, aber in der Schule besteht eine Zwangsgemeinschaft, die Kinder und Jugendliche besuchen müssen und wo diese den Problemen Gewalt, Aggression und Mobbing ausgeliefert sind. Entsprechend bietet der Aufenthaltsort Schule einen breiten Raum, sich mit dem Phänomen Gewalt zu beschäftigen, weshalb die Forschung in diesem Bereich eine lange Tradition hat. In den letzten Jahren ist eine ganze Reihe von Studien entstanden, die sich mit Milieus als Analyseinstrumentarien im Schülerbereich auseinander setzen. Mittlerweile ist es auch üblich, Wertestudien im Schülerbereich, d. h. bei Schülern ab dem 12. Lebensjahr, zu erheben. Insoweit haben soziologische und psychologische Konzepte zur Charakterisierung von Personengruppen und Erklärung von Verhalten und Einstellungen durchaus ihre Relevanz bewiesen. Bisher wurden allerdings noch nicht einzelne zentrale Merkmale zu den Hintergründen und Zusammenhängen von Gewaltverhalten und individuellen reflexiven Werten berücksichtigt. Durch die Einbindung der Wertediskussion in einen Milieuansatz sollen vor allem solche Schüler betrachtet werden, deren Lebenssituation durch Aspekte wie einen geringen Bildungsstand, Sprachdefizite sowie einen Migrationshintergrund und Religionszugehörigkeit (muslimisch/christlich) besonders problembehaftet ist. Ziel des Vortrages ist es, eine Verbindung zwischen dem Problem-/Gewaltverhalten und den milieutypischen Wertorientierungen anhand der Tübinger Schülerbefragung aus den Jahren 2003-2007 aufzuzeigen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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