Das Ganze ist weniger als die Summe seiner Teile. Schule systemtheoretisch betrachtet.

Autor/in	Börger, Margret
Titel	Das Ganze ist weniger als die Summe seiner Teile. Schule systemtheoretisch betrachtet. Gefälligkeitsübersetzung: The whole is less than the sum of its parts. School from the viewpoint of system theory.
Quelle	Aus: Kansteiner-Schänzlin, Katja (Hrsg.): Schule im gesellschaftlichen Spannungsfeld. Baltmannsweiler: Schneider-Verl. Hohengehren (2011) S. 97-116Verfügbarkeit
Reihe	Professionswissen für Lehrerinnen und Lehrer. 5
Beigaben	grafische Darstellungen 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8340-0905-0
Schlagwörter	Erziehung; Pädagogik; Pädagogische Theorie; Sinn; Erziehungswissenschaft; Erwartung; Erwartung; Erziehung; Pädagogik; Systemtheorie; Sinn; Systemtheorie; Luhmann, Niklas
Abstract	Der vorliegende Beitrag gehört in den Bereich der Selbstbeschreibungen des erziehungswissenschaftlichen Systems. Am Beispiel der Luhmannschen Systemtheorie zeigt die Verfasserin, dass die Systemtheorie einen Schlüssel für die Komplexität der Wirklichkeit darstellt. Ihr Beitrag erläutert Perspektiven systemischen Denkens: das Verhältnis vom Ganzen zu seinen Teilen, Sinnstiftung durch Systeme, Erziehung und Zukunft, Irrtum und Erwartung, Probleme und Lösungen. Was die Beschäftigung mit der Systemtheorie dem Pädagogen bringen kann, ist das Bewusstsein der latenten Unsicherheit pädagogischen Wirkens. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/3