Adolescents in transnational social spaces, emotional and psychological dimensions of assimilation.

Autor/in	Berti, Natalia
Titel	Adolescents in transnational social spaces, emotional and psychological dimensions of assimilation. Gefälligkeitsübersetzung: Jugendliche in transnationalen sozialen Räumen. Emotionale und psychologische Dimensionen von Assimilation.
Quelle	Aus: Eckardt, Frank (Hrsg.): The ethnically diverse city. Berlin: Berliner Wissenschafts-Verl. (2011) S. 397-419Verfügbarkeit
Reihe	Future urban research in Europe. 4
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8305-1641-5
Schlagwörter	Emotionalität; Psychischer Faktor; Soziale Norm; Familie; Frau; Argentinien; Deutschland; Familie; Frau; Großstadt; Nordamerika; Recht; Wohnen; Lateinamerika; Südamerika; USA; Migration; Soziale Norm; Recht; Wohnen; Assimilation (Soz); Entwicklungsland; Großstadt; Migration; Transnationale Beziehungen; Ökonomische Determinanten; Geschlechtsspezifik; Jugendlicher; Migrant; Argentinien; Deutschland; Lateinamerika; Nordamerika; Südamerika; USA
Abstract	Migration und ethnische Vielfalt in großen Städten in Bezug auf das Konzept von Assimilation ist ein klassisches Thema der Stadtsoziologie. Der Beitrag möchte in diesem Zusammenhang insbesondere psychologische und emotionale Dimensionen im Rahmen transnationaler sozialer Räume untersuchen. Aus psycho-soziologischer Perspektive wird das Konzept der Assimilation neu überdacht und unter dem Blickwinkel der Wahrnehmung vorherrschender Normen betrachtet. Hierbei gerät insbesondere die Familie als Sozialisationsraum in den Fokus, in dem sich auch ökonomische und affektive Beziehungen kreuzen. Zunächst erfolgt eine Einleitung in das Thema und eine Herausarbeitung der Komplexität der Bedeutung von Migration. Anschließend wird auf die Feminisierung der Migration eingegangen und es werden ausgewählte Konzepte aus dem Diskurs um Transnationalisierung und Assimilierung vorgestellt. Diese Konzepte werden dann in Beziehung zu dem eher allgemeinen Konzept der Familie gestellt. Rechtliche, ökonomische und wohnungsbezogene Aspekte in den Städten New York und Buenos Aires stehen im Mittelpunkt der an die theoretischen Überlegungen anschließenden Analysen. Die emotionalen und psychologischen Kosten der Migration in transnationalen Familien werden auf der Grundlage empirischer Forschungen und Experteninterviews aufgezeigt. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/3