Was die jüngere Generation mit der älteren will. Generationsbeziehungen in den kollektiven Orientierungsmustern religiöser Migrantenjugendlicher.

Autor/in	Hummrich, Merle
Titel	Was die jüngere Generation mit der älteren will. Generationsbeziehungen in den kollektiven Orientierungsmustern religiöser Migrantenjugendlicher. Gefälligkeitsübersetzung: What the younger generation wants with the older generation. Generation relationships in collective orientation patterns of religious adolescent migrants.
Quelle	Aus: Allenbach, Brigit (Hrsg.): Jugend, Migration und Religion. Interdisziplinäre Perspektiven. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2011) S. 69-91Verfügbarkeit
Reihe	Religion - Wirtschaft - Politik. 4
Beigaben	Abbildungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-8329-6322-4
Schlagwörter	Adoleszenz; Familie; Familie; Moderne; Religion; Religiosität; Migration; Migration; Moderne; Religion; Religiosität; Generationenverhältnis; Jugendlicher; Migrant
Abstract	Der Beitrag nimmt seinen Ausgangspunkt bei der These vom Bedeutungsverlust der älteren Generation für die jüngere und fragt danach, wie religiöse Migrantenjugendliche sich vor dem Hintergrund ihrer Gleichaltrigenbeziehungen gegenüber der älteren Generation positionieren. Zunächst werden Generationsbeziehungen im Prozess des Aufwachsens bestimmt und heuristische Annahmen zur Bedeutung der Religion unter den Bedingungen von Moderne und Migration formuliert. Hieran schließt sich eine Betrachtung dreier Gruppendiskussionen zur Auseinandersetzung mit der älteren Generation und dem Thema Religiosität an. In einer Schlussbetrachtung werden die eingangs diskutierten theoretischen Linien aufgegriffen und die Bedeutung von Generation, Migration und Religion in der Adoleszenz diskutiert. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/3