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Autor/inn/enKalter, Frank; Granato, Nadia; Kristen, Cornelia
TitelDie strukturelle Assimilation der zweiten Migrantengeneration in Deutschland: eine Zerlegung gegenwärtiger Trends.
Gefälligkeitsübersetzung: Structural assimilation of the second migrant generation in Germany: analysis of current trends.
QuelleAus: Becker, Rolf (Hrsg.): Integration durch Bildung. Bildungserwerb von jungen Migranten in Deutschland. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2011) S. 257-289
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BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-15568-5
DOI10.1007/978-3-531-93232-3_11
SchlagwörterBildung; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Arbeitsmarkt; Bildung; Deutschland; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Zweite Generation; Assimilation (Soz); Arbeitsmarkt; Benachteiligung; Ethnische Herkunft; Migrant; Deutschland
AbstractDie Verfasser analysieren mittels kumulierter Mikrozensusdaten die Entwicklung der strukturellen Assimilation der zweiten Migrantengeneration in Deutschland. Es geht um die Frage, ob es sich bei weiterhin bestehenden Nachteilen von Migranten auf dem deutschen Arbeitsmarkt um Hinweise auf eine Verfestigung ethnischer Ungleichheiten handelt oder ob es doch einen - sehr langsamen - Trend zur strukturellen Assimilation gibt. Ziel ist es auch, grundlegende Mechanismen zu identifizieren, die für Kontinuität oder Wandel von Arbeitsmarktintegration verantwortlich sind. Im Grunde genommen handelt es sich um allgemeine Mechanismen sozialer Ungleichheit nach sozialer Herkunft und Bildung und um spezifische Mechanismen der sozial selektiven Wanderung und intergenerationalen Transmission von Bildung und Arbeitsmarktchancen. Die empirischen Analysen belegen einen Trend in Richtung struktureller Assimilation, wenn die strukturelle Lage der zweiten Generation betrachtet wird. Bei weiterhin beträchtlichen Nachteilen auf dem Arbeitsmarkt für die Nachkommen der klassischen Arbeitsmigranten nähert sich die zweite Generation der deutschen Referenzgruppe an. Allerdings hat die Bildungsexpansion, von der die deutsche Referenzbevölkerung eher profitiert hat als die zweite Generation der Migranten, den Assimilationsprozess deutlich verzögert. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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