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Autor/inHepp, Gerd F.
TitelBildungspolitik in Deutschland.
Eine Einführung. 1. Aufl.
Gefälligkeitsübersetzung: Educational policy in Germany. An introduction.
QuelleWiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2011), 315 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheLehrbuch
BeigabenLiteratur- und URL-Angaben S. [305]-315
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-531-15210-6; 978-3-531-15210-3; 978-3-531-93122-7
DOI10.1007/978-3-531-93122-7
SchlagwörterBildung; Bildungsgeschichte; Demografischer Faktor; Bevölkerungsentwicklung; Bildung; Bildungspolitik; Bildungsreform; Deutschland; Finanzierung; Föderalismus; Öffentliche Ausgaben; Politikberatung; Schulpolitik; Bildungspolitik; Bildungsreform; Schulpolitik; Hochschulpolitik; Lehrbuch; Ausgaben; Europäisierung; Internationalisierung; Bundesland; Akteur; Lehrbuch; Geschichte (Histor); Bevölkerungsentwicklung; Bund-Länder-Beziehung; Bundesland; Europäisierung; Föderalismus; Internationalisierung; Politikberatung; Ausgaben; Finanzierung; Öffentliche Ausgaben; Hochschulpolitik; Akteur; Deutschland
Abstract"Seit dem PISA-Schock beschäftigt das 'Megathema' Bildung die mediale Öffentlichkeit. Die daran anknüpfenden Reformdebatten haben teilweise heftige bildungspolitische Kontroversen ausgelöst. Die Bildungspolitik, die über viele Jahre nur ein Schattendasein führte, erfuhr dadurch eine enorme Aufwertung. Das Buch bietet eine systematische Einführung in grundlegende Fragen der Inhalte, Strukturen und Prozesse dieses sehr komplexen Politikfeldes, wobei die Steuerung der Schulpolitik und der Hochschulpolitik im Fokus der Darstellung stehen. Analysiert werden die zentralen Aufgaben- und Handlungsfelder sowie die Rahmenbedingungen, durch welche die bildungspolitischen Entscheidungen beeinflusst werden. Dazu gehören u.a. ordnungspolitische, demographische und finanzpolitische Aspekte sowie die zahlreichen bildungspolitischen Akteure, die im Rahmen des Bildungsföderalismus in Bund und Ländern die Bildungspolitik bestimmen. Diese ist vor allem Ländersache, doch verfügt auch der Bund im Rahmen des kooperativen Föderalismus über nicht unbedeutende Mitgestaltungschancen, wobei jedoch die europäische Ebene zunehmend wichtiger wird." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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