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Autor/inAxt, Heinz-Jürgen
TitelTurmoil in the Euro-Zone.
No lifeline without major risks.
Gefälligkeitsübersetzung: Turbulenzen in der Eurozone. Keine Rettungsleine ohne Risiko.
QuelleAus: Social sciences. Comparative, international, transnational. Essen (2011) S. 70-79Verfügbarkeit 
ReiheUnikate: Berichte aus Forschung und Lehre. 40
Spracheenglisch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag; Graue Literatur
ISBN978-3-934359-40-6
SchlagwörterVergleich; EU-Vertrag; Europäische Währungsunion; Staatsverschuldung; Haftung; Euro (Währung); Finanzmarkt; Kredit; Spekulation; Verschuldung; Politikwissenschaft; Alternative; Risiko; Zukunft; Europäische Union; Deutschland; Europäischer Wirtschaftsraum; Frankreich; Griechenland; Großbritannien; Italien; Nordamerika; USA
Abstract"Die Turbulenzen in der Eurozone weiten sich aus. Dabei stellt sich die massive Verschuldung Griechenlands als das Hauptproblem dar. Zwar sind auch andere Staaten übermäßig verschuldet, aber erst wenn das griechische Problem gelöst ist, wird das Vertrauen der Finanzmärkte zurückkehren. Der vorliegende Artikel geht auf zwei Fragen ein: Erstens, ist der Stabilitäts- und Wachstumspakt mittlerweile in einer Weise geschärft worden, dass wirksam eine übermäßige Verschuldung unterbunden werden kann? Zweitens, da Griechenland und andere Staaten aller Voraussicht nach ein weiteres Rettungspaket benötigen, stellt sich die Frage welche Variante die am wenigsten riskante darstellt. Es zeigt sich, dass alle Optionen erhebliche Risiken mit sich bringen. Es bleibt die Lehre: Wer sich übermäßig verschuldet, die Regeln der Europäischen Währungsunion missachtet und den Haftungsausschluss gemäß Maastricht-Vertrag ignoriert, der liefert sich den internationalen Finanzmärkten aus und ermutigt die Spekulation. Wenn Staaten zu groß sind, um sie mit ihren Schuldenproblemen allein zu lassen, und wenn eine Implosion der Eurozone droht, dann werden halbwegs solide wirtschaftende Euro-Staaten erpressbar und gibt es frisches Geld auch dann, wenn Reformen in den Schuldenstaaten unzulänglich sind." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/3
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