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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEichmann, Hubert; Saupe, Bernhard
Sonst. PersonenVogt, Marion (Mitarb.); Scheiflinger, Sara (Mitarb.)
InstitutionForschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt
TitelPraktika und Praktikanten/Praktikantinnen in Österreich.
Empirische Analyse von Praktika sowie der Situation von Praktikanten/Praktikantinnen.
QuelleWien (2011), 174 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheFORBA-Forschungsbericht. 04/2011
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBegriff; Arbeitsbedingungen; Arbeitsrecht; Arbeitsverhältnis; Arbeitsvertrag; Befristeter Arbeitsvertrag; Begriff; Naturwissenschaftler; Österreich; Schüler; Student; Berufliche Integration; Praktikum; Arbeitsmotivation; Freier Mitarbeiter; Geisteswissenschaftler; Schüler; Arbeitsbedingungen; Arbeitsrecht; Einkommenserwartung; Erwerbstätigkeit; Arbeitsmarktchance; Arbeitsmotivation; Arbeitssituation; Arbeitsuche; Arbeitsverhältnis; Atypische Beschäftigung; Berufliche Flexibilität; Berufliche Integration; Erwerbsverhalten; Arbeitsvertrag; Befristeter Arbeitsvertrag; Praktikum; Naturwissenschaftler; Tätigkeitsfeld; Atypische Beschäftigung; Hochschulabsolvent; Freier Mitarbeiter; Geisteswissenschaftler; Student; Österreich
Abstract"Die Studie umfasst eine im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz durchgeführte empirische Analyse zu Praktika bzw. Praktikanten/Praktikantinnen in Österreich. Hintergrund des Forschungsprojekts ist der in der Praxis oft unklare Rechtsstatus eines Praktikanten/einer Praktikantin sowie die Vermutung, dass eine Beschäftigung in Form von Praktika häufig eine Umgehung arbeits- und sozialrechtlicher Regelungen bedeutet. So kann ein Praktikum die Chance bieten, auf niederschwellige Weise Einblicke in ein Berufsfeld zu gewinnen. Es kann aber auch eine Form des Berufseinstiegs darstellen, bei dem ein reguläres Dienstverhältnis erst nach dem Umweg über Praktika erreicht wird, die gering oder gar nicht entlohnt sind.; Der Hauptteil dieser sozialwissenschaftlichen Studie umfasst zwei Schritte: Zunächst wird in einem sekundäranalytischen Vorgehen die existierende Literatur zu Praktika in Österreich aufgearbeitet, mit einem Schwerpunkt auf quantifizierende und, soweit vorhanden, repräsentative Befunde zur Verbreitung von und Bedingungen in Praktika, respektive Bewertungen seitens der Befragten. Welche Formen von Praktika sind wie häufig? Wie verbreitet sind welche Probleme aus Sicht der Betroffenen tatsächlich? Andererseits und darüber hinaus führte das Forschungsteam eine qualitative Primärerhebung in Form leitfadengestützter Interviews durch. Ziel dieses Zugangs mit qualitativer Erhebungsmethodik sind möglichst detailreiche Konkretisierungen heterogener Bedingungen in und Bewertungen von Praktika, die über quantitative Erhebungen nur eingeschränkt zugänglich sind. Zu ermitteln ist etwa, ob und inwiefern Praktika ambivalenter als die meist negativen medialen Darstellungen zur Generation Praktikum einzustufen sind, weil sie z.B. auch vielfältige Erfahrungsräume eröffnen. Generell ist zu klären, welche Bedeutungs- und Problemhorizonte von Praktikanten/Praktikantinnen geäußert werden, und welchen Stellenwert Praktika demgegenüber z.B. aus Sicht von Arbeitgebern/ Arbeitgeberinnen haben. Der überwiegende Anteil der insgesamt 64 problemzentrierten Interviews umfasst Gespräche mit Praktikanten/Praktikantinnen, wobei zwischen Graduierten, Studierenden und Schülern/Schülerinnen zu unterscheiden war. Darüber hinaus wurden ergänzend Gespräche mit Anbietern von Praktika sowie mit Fachexperten/- expertinnen wie insbesondere Personen aus Interessenvertretungen geführt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Sekundäranalyse; Befragung; empirisch-qualitativ; empirisch. (Textauszug, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/3
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