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Autor/inHölck, Lasse
Sonst. PersonenRinke, Stefan (Hrsg.); Contreras Saiz, Mónika (Hrsg.)
TitelRegieren an der Peripherie.
Amerika zwischen Kolonien und unabhängigen Republiken.
Gefälligkeitsübersetzung: Governing on the periphery. America between colonies and independent republics.
QuelleStuttgart: Heinz (2011), 212 S.Verfügbarkeit 
ReiheHistoramericana. 23
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-88099-692-2
SchlagwörterVergleichende Forschung; Herrschaft; Bildungspolitik; Chile; Elite; Herrschaft; Macht; Mexiko; Mittelamerika; Politik; Regierung; Kolonialismus; Lateinamerika; Südamerika; Bildungspolitik; Republik; Indigenes Volk; Protestbewegung; Vergleichende Forschung; Geschichte (Histor); Kolonialismus; Elite; Entwicklungsland; Macht; Politik; Protestbewegung; Regierung; Regierungspolitik; Republik; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Indigenes Volk; Andenraum; Chile; Lateinamerika; Mexiko; Mittelamerika; Südamerika
Abstract"Begrenzte Staatlichkeit ist eine Konstante in der Geschichte Lateinamerikas von der Kolonialzeit bis in die Gegenwart. Insbesondere in den kulturell heterogenen Grenzregionen bestimmten externe und interne Herrschaftsdefizite die Regierungsweisen der Kolonialreiche und späteren Republiken und machten die Suche nach Alternativen zur hoheitlichen Steuerung über hierarchische Strukturen notwendig. Die in diesem Band versammelten Beiträge untersuchen anhand von Fallbeispielen die spezifischen Probleme und Möglichkeiten des Regierens in der lateinamerikanischen Peripherie und decken dabei einen Zeitraum ab, der von der vorspanischen Zeit bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts reicht." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Stefan Rinke, Lasse Hölck, Mónika Contreras Saiz: Regieren in den Grenzregionen Lateinamerikas zwischen Kolonie und Republik: eine Einleitung (7-26); Zusammenfassungen der Artikel auf Spanisch (27-30); Cynthia Radding: Räume der Regierbarkeit und Identität in Lateinamerika: Perspektiven von der Grenze (31-45); Lasse Hölck: Staatsfeinde: Die Seri und koloniale Herrschaft in Sonora, Mexiko (47-86); Justo Miguel Flores Escalante: Schule und Widerstand. Die Maya-Nachfahren der Kastenkriege und die Errichtung der ersten Landschulen in Quintana Roo, 1928-1934 (89-112); Mónika Contreras Saiz: Die Eroberung der Freundschaft: Indios amigos, Fuertes und lokale Regierungsweisen am Río Bueno, 1759-1796 (113-139); Jorge Pinto Rodríguez: Ein Land ohne Indigene. Chile, 1830-1930 (141-179); Joaquín Fernßndez Abara: Von der Kollaboration mit dem Staat zum regionalen Protest: Die Junta de Minería von Copiapó und der Ursprung des Bürgerkriegs 1859 (181-209).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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