Vom Gen zum Genie. Zu Sarrazins These der biologischen und sozialen Vererbbarkeit der Intelligenz.

Autor/in	Garnetzke, Kyra
Titel	Vom Gen zum Genie. Zu Sarrazins These der biologischen und sozialen Vererbbarkeit der Intelligenz. Gefälligkeitsübersetzung: From gene to genius. Sarrazin's thesis of biological and social inheritability of intelligence.
Quelle	Aus: Bellers, Jürgen (Hrsg.): Freiheit und Zuwanderung als Spannungsverhältnis. Beiträge zur Sarrazin-Diskussion. Berlin: Lit Verl. (2011) S. 147-157Verfügbarkeit
Reihe	Politikwissenschaft. 180
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-643-11015-2
Schlagwörter	Sozialer Faktor; Intelligenz (Psy); Genetik; Leben; Mensch; Vererbung; Biologischer Faktor; Entwicklung; Bevölkerung
Abstract	Intelligenz hängt von den sehr komplexen Anlagen des Menschen ab, dem Genom und dem Epigenom, im Zusammenwirken mit der (vor allem embryonalen und frühkindlichen) Entwicklung unter ebenfalls komplexen "äußeren" Bedingungen. Der Beitrag beleuchtet vor dem Hintergrund der Thesen Sarrazins zur biologischen und sozialen Vererbbarkeit der Intelligenz einige naturwissenschaftliche Grundlagen zum Thema. Zunächst wird die Entwicklung von Lebewesen sowie die Vererbungstheorie Mendels skizziert und auf einzelne Bausteine des Menschen eingegangen (Zellen, Gene, Proteine und Epigenome). Nachdem einige Entwicklungsmechanismen aufgezeigt wurden, wird abschließend kurz auf die Frage eingegangen, wie es zum Genie kommt und was die Intelligenz damit zu tun hat. (ICB2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/2