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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inRhein, Stefanie
Titel"Erst einmal wieder ein großer Dank an alle Kommischreiber - ihr habt ja keine Ahnung, wie happy ihr mich macht."
Fans und ihre Mediennutzung.
Gefälligkeitsübersetzung: "First of all, a big thank-you again to all comment writers - you have no idea how happy you make me." Fans and their utilization of media.
QuelleAus: Grimm, Petra (Hrsg.): Medien - Rituale - Jugend. Perspektiven auf Medienkommunikation im Alltag junger Menschen. Stuttgart: Steiner (2011) S. 99-124Verfügbarkeit 
ReiheMedienethik. 9
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-515-09884-7
SchlagwörterGemeinschaft; Identifikation; Identitätsbildung; Jugend; Medien; Mediengesellschaft; Medienkompetenz; Individualisierung; Inklusion; Jugendkultur; Exklusion; Integration; Fan
AbstractMedien sind, wenn man medienbezogenes Fan-Sein näher betrachtet, nicht nur die Objekte der Fanleidenschaft oder die Übermittler der Fanobjekte, vielmehr spielen sie in vielerlei weiterer Hinsicht eine zentrale Rolle: z. B. wenn es um die gewachsene Bedeutung von "Geschmackskulturen" und Gemeinschaften Gleichgesinnter, wie es auch Fanszenen sind, für die soziale Integration und Identitätskonstruktion des Einzelnen geht oder wenn man die von Fans selbst geschaffene Fankultur in den Blick nimmt. Im Beitrag werden drei Aspekte des Verhältnisses von Medien und Fantum beleuchtet: (1) die medialen und gesellschaftlichen Entwicklungen, die zu einer Zunahme der sozialen Bedeutung von Gleichgesinntengemeinschaften wie z. B. Fanszenen führen, (2) Fans und die Auswahl und Nutzung ihrer medialen Fanobjekte sowie (3) (selbst produzierte) Medien als Teil der Fankultur. Dabei werden die jeweiligen Investitionen der Fans in ihr Fanobjekt und die Fankultur vor dem Hintergrund der sozialen Bedeutung, die sie ihrem Fan-Sein zuschreiben, nachvollziehbar gemacht. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/2
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