Kurzzeitreziproziät in späten Eltern-Kind-Beziehungen.

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Autor/inn/en	Leopold, Thomas; Raab, Marcel
Titel	Kurzzeitreziproziät in späten Eltern-Kind-Beziehungen. Gefälligkeitsübersetzung: Short-term reciprocity in late parent-child relationshps.
Quelle	Aus: Berger, Peter A. (Hrsg.): Reproduktion von Ungleichheit durch Arbeit und Familie. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2011) S. 93-119 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Reihe "Sozialstrukturanalyse"
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17638-3
DOI	10.1007/978-3-531-94117-2_5
Schlagwörter	Transfer; Generationenverhältnis; Hilfeleistung; Reziprozität; Europa
Abstract	Die Verfasser begründen zunächst theoretisch, unter welchen Bedingungen reziproke Austauschmuster in intergenerationalen Beziehungen auch innerhalb kürzerer Zeiträume zu erwarten sind. Sie fragen dann, welche Strategie geeignet ist, um Kurzzeitreziprozität zu identifizieren. Die Analysen basieren auf der ersten Welle des Survey of Health, Ageing and Retirement in Europa (SHARE). Untersucht wird, inwiefern reziproke Austauschmuster von wohlfahrtsstaatlichen Rahmenbedingungen begünstigt oder behindert werden. Die empirischen Ergebnisse stützen das Konzept der Kurzzeitreziprozität. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/2

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