Early childhood, agency and capability deprivation. A quantitative analysis using German socio-economic panel data.

Autor/inn/en	Volkert, Jürgen; Wüst, Kirsten
Titel	Early childhood, agency and capability deprivation. A quantitative analysis using German socio-economic panel data. Gefälligkeitsübersetzung: Frühe Kindheit, Vertretung und Entzug von Fähigkeiten. Eine quantitative Analyse anhand der Daten des deutschen sozioökonomischen Panels.
Quelle	Aus: Leßmann, Ortrud (Hrsg.): Closing the capabilities gap. Renegotiating social justice for the young. Opladen: B. Budrich (2011) S. 179-198Verfügbarkeit
Beigaben	grafische Darstellungen 1; Tabellen 3
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-86649-325-4
Schlagwörter	Kompetenz; Forschungsmethode; Bildungsniveau; Persönlichkeitsentwicklung; Sozialisation; Sozialisationsbedingung; Kindheit; Armut; Nationalität; Partizipation; Sozioökonomische Lage; Deutschland
Abstract	Vor dem Hintergrund der Auseinandersetzung mit den Grundzügen des Fähigkeitsansatzes, der den theoretischen Rahmen ihrer Untersuchung bildet, analysieren die Verfasser die Dynamik von Fähigkeiten in der frühen Kindheit (gemeint sind die ersten 3 Lebensjahre). Im Mittelpunkt des Interesses stehen die Interaktionen der Kinder mit ihrer unmittelbaren Umgebung (Familie und Betreuungspersonen), in deren der Handlungsspielraum der Kinder festgelegt wird. Anschließend werden die Indikatoren und der Gegenstand der empirischen Analyse definiert, die auf der Basis der Ergebnisse des deutschen sozioökonomischen Panels durchgeführt wird. Dabei werden die Differenzen zwischen den alten und den neuen Bundesländern, den Haushaltstypen, den beruflichen Positionen, dem Bildungsniveau und Nationalität der Eltern berücksichtigt. Es wird die These vertreten, dass die maßgebende Einschränkung hinsichtlich der Fähigkeitsentwicklung der Kinder die Armut ist. Demzufolge werden repräsentative Daten zur Kinderarmut in der Bundesrepublik Deutschland unter die Lupe genommen. (ICF).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/2