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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenDollinger, Bernd (Hrsg.); Schabdach, Michael (Hrsg.)
TitelZugänge zur Geschichte der Sozialpädagogik und Sozialarbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Access points to the history of social pedagogy and social work.
QuelleSiegen: Univ.-Verl. Siegen (2011), 239 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-936533-41-5
SchlagwörterPädagogische Theorie; Empirische Sozialforschung; Forschungsmethode; Forschungspraxis; Methodologie; Bildungsgeschichte; Absolutismus; Geschichte (Histor); Sozialpädagogik; Fürsorgeerziehung; Jugendhilfe; 19. Jahrhundert; 20. Jahrhundert; Aufklärung (Epoche); Aufsatzsammlung; Erkenntnisinteresse; Forschungsgegenstand; Kongress
Abstract"Forschungen zur Geschichte der Sozialpädagogik und Sozialarbeit erfuhren in den letzten Jahren einen Aufschwung. Der vorliegende Sammelband, der auf eine im Jahr 2010 durchgeführte Tagung der AG 'Historische Sozialpädagogik/Sozialarbeit' zurückgeht, zeigt die Bandbreite sozialpädagogischer und sozialarbeiterischer Historiographien. Im Zentrum steht dabei die Frage nach unterschiedlich gelagerten wissenschaftstheoretischen und methodologischen Möglichkeiten historiographischen Arbeitens. Daneben umfasst der Band Beiträge mit spezifischen, inhaltsbezogenen Fragestellungen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Bernd Dollinger und Michael Schabdach: Geschichte machen. Zugänge zur Geschichte von Sozialpädagogik und Sozialarbeit (7-11); I. Historiographische Zugänge und methodologische Vergewisserungen: Sascha Neumann: Eine nicht-sozialpädagogische Geschichte der Sozialpädagogik. Feldtheoretische Historiographie (15-29); Fabian Kessl: Die Analyse von Rationalisierungspraktiken als Perspektive sozialpädagogischer Forschung (31-43); Johannes Richter: Von der Illustration zur Quelle. Der verkannte Wert von Bildern für die historische Sozialpädagogik (45-68); Walburga Hoff: Verstehende Zugänge zum "Familienleben in der Gegenwart". Eine Annäherung an den Beitrag Sozialer Arbeit zur Methodenentwicklung qualitativer Sozialforschung (69-86); II. Inhaltliche Bezüge: Andreas Keck: Erste Formen von Arbeitspflicht für Bettler und deren Legitimierung in der Frühen Neuzeit (89-95); Michael Schabdach: Zur sozialpädagogischen Erziehung des Bürgers im vormärzlichen Liberalismus (97-115); Rita Braches-Chyrek: Feministisches Handeln und politische Partizipation in der ersten Frauenbewegung - ein internationaler Vergleich (117-132); Florian Eßer: Die "Entdeckung" des Kindes als sozialpädagogisches Ereignis (133-146); Michael Schabdach und Bernd Dollinger: "Grenzen der schulischen Erziehung" als Konstituens der Kinder- und Jugendfürsorge. Anmerkungen zum Verhältnis von Herbartianismus und Jugendfürsorge (147-165); Christian Niemeyer: "Es geht um die Schwierigkeiten, die das Kind hat". Herman Nohls Destruktion des Kinderfehler-Paradigmas im Kontext - ein nach wie vor aktuelles Thema (167-181); Daniel Barth: Rekonstruktion von Bernfelds Entwurf einer "sozial orientierten Pädagogik"(183-204); Sven Steinacker: Kritik - Solidarität - Alternativen. Sozialarbeitsbewegung und Jugendhilfe in den sechziger und siebziger Jahren (205-222); Juha Hämäläinen: Die deutsche Sozialpädagogik im Blickwinkel internationaler Rezeption (223-236).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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