Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDietz, Martin; Röttger, Christof; Szameitat, Jörg
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBetriebliche Personalsuche und Stellenbesetzungen: Neueinstellungen gelingen am besten über persönliche Kontakte.
Paralleltitel: Firms' recruitment strategies: Personal contacts as a promising way to fill vacancies.
QuelleNürnberg: IAB (2011), 8 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Kurzbericht. 26/2011
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterSoziales Netzwerk; Interner Arbeitsmarkt; Personalbeschaffung; Stellenanzeige; Arbeitsloser; Arbeitsvermittlung; Qualifikationsanforderung; Stellenbesetzung; Bewerbung; Private Arbeitsvermittlung; Internet
Abstract"Ein wichtiger Indikator für die Lage am Arbeitsmarkt ist die Zahl der offenen Stellen, die das Ausmaß des ungedeckten gesamtwirtschaftlichen Arbeitskräftebedarfs zeigt. Da die Betriebe nicht alle offenen Stellen bei den Arbeitsagenturen melden, erhebt das IAB das gesamte Stellenangebot in regelmäßigen Betriebsbefragungen. Diese geben auch Auskunft über betriebliche Prozesse bei der Stellenbesetzung. Dieser Kurzbericht untersucht, welche unterschiedlichen Suchwege die Betriebe bei der Personalrekrutierung gehen und welche am ehesten zum Erfolg führen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The German Job Vacancy Survey offers representative data about unmet labour demand. It also gives information about firms' recruitment strategies and the way vacancies are filled. From the firms' perspective, personal contacts are the most promising strategy. This is especially the case for small enterprises and vacancies in lower skill levels. In larger firms, one out of three vacancies is filled via job offers on the internet. The same holds for jobs with high skill requirements. Almost 40 per cent of all job entries are transitions from unemployment. The most important channel for firms hiring workers that were hitherto unemployed is to work together with the local employment agencies." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2006 bis 2010.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Da keine ISBN zur Verfügung steht, konnte leider kein (weiterer) URL generiert werden.
Bitte rufen Sie die Eingabemaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) auf
Dort haben Sie die Möglichkeit, in zahlreichen Bibliothekskatalogen selbst zu recherchieren.
Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: