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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionBundesagentur für Arbeit / Arbeitsmarktberichterstattung
TitelDer Arbeitsmarkt in Deutschland: Jüngere Menschen ohne Berufsabschluss.
QuelleNürnberg (2011), 20 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungschance; Soziale Ungleichheit; Arbeitslosigkeit; Ausbildungsförderung; Berufsausbildung; Bildungspolitik; Motivation; Soziale Ungleichheit; Berufsbildung; Bildungspolitik; Ausbildung; Bekämpfung; Abbruch; Absolvent; Quote; Benachteiligtenförderung; Motivation; Übergang Schule - Beruf; Ausbildung; Berufsausbildung; Berufsbildung; Arbeitslosigkeit; Ausbildungsförderung; Ausbildungsvertrag; Betriebliche Berufsausbildung; Ausbildungsverzicht; Abbruch; Bekämpfung; Geschlechtsspezifik; Quote; Zugangsvoraussetzung; Absolvent; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Junger Erwachsener
Abstract"Jüngere Menschen ohne berufsqualifizierenden Abschluss sind häufiger arbeitslos, seltener in Vollzeit beschäftigt und geringer entlohnt als Fachkräfte. Von den in Deutschland lebenden Jüngeren hat gut jeder Fünfte keinen Berufsabschluss - aber nur jeder neunte sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Fast zwei Drittel der jüngeren sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ohne Berufsabschluss sind Männer. Zugleich weisen Beschäftigte ohne Berufsabschluss eine hohe Teilzeitquote auf. Ihre Beschäftigungsverhältnisse unterliegen einer deutlich höheren Fluktuation als die von Fachkräften. Das mittlere Bruttogehalt jüngerer Menschen ohne Berufsabschluss liegt erheblich unter dem mittleren Gehalt von Fachkräften. Für jüngere Menschen ohne Berufsabschluss bleibt das Verarbeitende Gewerbe der zahlenmäßig bedeutsamste Wirtschaftsabschnitt. Allerdings gewinnen die Zeitarbeit und der Bereich hochwertiger Dienstleistungen an Bedeutung. Der Anteil von jüngeren Menschen ohne abgeschlossene Berufsausbildung an den Arbeitslosen liegt doppelt so hoch wie ihr Anteil an der Bevölkerung dieser Altersgruppe. Während die Zahl der jüngeren arbeitslosen Fachkräfte in den vergangenen zehn Jahren erheblich zurückgegangen ist, stieg die Zahl der jüngeren Arbeitslosen ohne Berufsausbildung deutlich an. Arbeitslose Jüngere ohne berufsqualifizierenden Abschluss sind häufiger männlich, Ausländer, im Rechtskreis SGB II und langzeitarbeitslos als arbeitslose jüngere Fachkräfte." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1991 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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