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Autor/inn/enEvans, Michaela; Bräutigam, Christoph; Hilbert, Josef
Sonst. PersonenSchulze, Sandra (Mitarb.)
InstitutionFriedrich-Ebert-Stiftung / Abteilung Wirtschafts- und Sozialpolitik
TitelArbeit und Qualifizierung in der sozialen Gesundheitswirtschaft.
Von heimlichen Helden und blinden Flecken.
QuelleBonn (2011), 65 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheWISO Diskurs
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISBN978-3-86872-902-3
SchlagwörterGesundheitswesen; Medizinische Versorgung; Arbeitsbedingungen; Strukturwandel; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitsmarktentwicklung; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsanpassung; Berufsbild; Gesundheitsberuf; Neuer Beruf; Pflegerischer Beruf; Sozialer Beruf; Weiterbildung; Regionaler Faktor
Abstract"Die Expertise hat zum Ziel, sich differenziert mit aktuellen Fragestellungen und zentralen 'Baustellen' von Beschäftigung, Arbeitsgestaltung und Qualifizierung in der Gesundheitswirtschaft auseinander zu setzen. Welche Herausforderungen und Aufgaben stehen an, um die positiven Beschäftigungsaussichten angesichts der Prognosen zur Entwicklung der Erwerbsbevölkerung und der Fachkräftenachfrage auch einlösen zu können? Die Expertise orientiert sich an den Eckpunkten der Konzeption 'Sozialer Gesundheitswirtschaft' und zeigt auf, dass regionale Gesundheitsversorgung, Fachkräftesicherung und die Gestaltung konkreter Rahmenbedingungen für die Zukunft der Gesundheitsarbeit enger zusammengedacht werden müssen. Die Expertise soll zudem ein Plädoyer für eine vielfach vergessene Dimension der Erneuerung sein: Die Bedürfnisse der Patientinnen und Patienten, Nutzerinnen und Nutzer von Gesundheitsdiensten und -produkten sollten letztlich auch die der Suche nach tragfähigen Strategien für Beschäftigung, Arbeit und Qualifizierung in der Branche leiten. Und es soll deutlich werden, dass Soziale Gesundheitswirtschaft als Rahmenkonzept nur dann zu erfahrbaren Ergebnissen führen kann, wenn Humankapitalorientierung, Wertschätzung und die Inklusion der Beschäftigteninteressen in den Modernisierungsprozess der Gesundheitsversorgung als zentrale Eckpunkte mitgedacht, systematisch entwickelt und umgesetzt werden. Beschäftigte sind nach diesem Verständnis sowohl selbst Nutzer und 'interne Kunden' der institutionellen, organisatorischen Strukturen und Prozesse als auch deren Mitgestalter." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1990 bis 2050. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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