Literaturnachweis - Detailanzeige
Institution | Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland |
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Titel | Einstellung von Lehrkräften 2010. |
Quelle | Bonn: Kultusministerkonferenz (2011), 55 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Statistische Veröffentlichungen der Kultusministerkonferenz. Dokumentation. 193 |
Beigaben | Tabellen |
Zusatzinformation | Zahlen als Excel-Datei |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 1619-1811 |
Schlagwörter | Sekundarstufe I; Sekundarstufe II; Grundschule; Primarbereich; Hauptschule; Realschule; Fachoberschule; Gymnasium; Sekundarbereich; Lehrer; Lehramt; Arbeitskräftebestand; Personalauswahl; Arbeitskräfteangebot; Arbeitskräftebedarf; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktentwicklung; Berufsschule; Fachschule; Handelsschule; Ausbildungsquote; Fachhochschule; Hochschullehrer; Sonderschule; Seiteneinstieg; Hochschulabsolvent; Student; Studienanfänger |
Abstract | "Die im Bericht vorgenommene Differenzierung der Lehrämter entspricht den 2009 gefassten Beschlüssen der Kultusministerkonferenz. In den Ländern werden die Lehrämter teils nach Schularten, teils nach Bildungsbereichen gegliedert und unterschiedlich bezeichnet. Diese Vielfalt macht teilweise vergröbernde Zuordnungen erforderlich, ohne die eine zusammenfassende Darstellung der Beschäftigungssituation nicht möglich wäre.; Der Bericht wird seit 2004 zweijährlich aktualisiert und veröffentlicht. In diesem Bericht werden auch die durch die Länder eingestellten Lehrkräfte, die nicht über eine volle Lehramtsausbildung verfügen, nach Fächern/Fächergruppen gegliedert dargestellt. Ziel dieser Darstellung ist es, gegebenenfalls vorhandene Schwierigkeiten bei der Besetzung von Lehrerstellen bestimmter Fachrichtungen und Schularten zu dokumentieren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2012/2 |