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Autor/inKlemm, Klaus
InstitutionDeutscher Gewerkschaftsbund (Deutschland) / Abteilung Bildungspolitik und Bildungsarbeit
TitelDrei Jahre nach dem Bildungsgipfel - eine Bilanz.
Die Umsetzung der Ziele des Dresdner Bildungsgipfels vom 22. Oktober 2008.
QuelleBerlin (2011), 19 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterBildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Bildung; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Erfolgskontrolle; Finanzierung; Hauptschule; Kindertagesstätte; Politik; Schulabschluss; Teilnahme; Bildungspolitik; Weiterbildung; Ausgaben; Studienanfänger; Kinderbetreuung; Quote; Kinderbetreuung; Kindertagesstätte; Hauptschule; Erfolgskontrolle; Schulabschluss; Politik; Teilnahme; Angebotsentwicklung; Ausgaben; Finanzierung; Ausbildungsverzicht; Weiterbildung; Quote; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Studienanfänger; Ungelernter Arbeitnehmer
Abstract"Die hier vorgelegte kleinere Expertise will - wie schon die im vergangenen Jahr vorgelegte erste Untersuchung - die Beschlüsse des Dresdner 'Bildungsgipfels' vom Oktober 2008 in Erinnerung rufen und danach fragen, was aus den seinerzeit von den Regierungschefs von Bund und Ländern verkündeten Zielsetzungen geworden ist. Dazu werden in einem ersten Schritt die auf dem Bildungsgipfel verkündeten Ziele noch einmal dargestellt.; Darauf aufbauend folgt eine Durchmusterung der einzelnen Ziele (Steigerung der Bildungsausgaben, Ausbau der Krippenplätze, Senkung der Quoten der Schulversager und der jungen Erwachsenen ohne abgeschlossene Berufsausbildung, Steigerung der Studienanfängerquote und der Beteiligung an Weiterbildung) mit Blick darauf, ob bei deren Umsetzung erkennbare Fortschritte zu beobachten sind. Abgeschlossen wird die Expertise mit einem zusammenfassenden Fazit." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2011. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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