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Autor/inn/enBernhard, Stefan; Wolff, Joachim
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelFörderinstrument im SGB III: Der Gründungszuschuss aus Sicht der Praxis.
Paralleltitel: The Gründungszuschuss: Evidence from expert interviews.
QuelleNürnberg: IAB (2011), 8 S.
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ReiheIAB-Kurzbericht. 22/2011
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISSN0942-167X
SchlagwörterArbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Erfolgskontrolle; Unternehmensgründung; Arbeitsvermittlung; Förderung; Mitnahmeeffekt; Förderung; Erfolgskontrolle; Sozialgesetzbuch; Unternehmensgründung; Arbeitsloser; Arbeitslosigkeit; Arbeitsvermittler; Arbeitsvermittlung; Leistungsbezug; Teilnehmerstruktur; Mitnahmeeffekt; Wirkungsforschung
Abstract"Der Gründungszuschuss hat im August 2006 die Vorgängerinstrumente Überbrückungsgeld und Existenzgründungszuschuss (Ich-AG) abgelöst. Seither hat die Gründungsförderung von ALG-I-Beziehern zahlenmäßig nicht an Bedeutung verloren. Sie soll Arbeitslosen einen erfolgreichen Übergang in die Selbstständigkeit ermöglichen oder erleichtern. Für eine Implementationsstudie des Förderinstruments wurden Fach- und Führungskräfte der Arbeitsverwaltung nach ihren Erfahrungen mit dem Gründungszuschuss befragt. Die Befunde geben erste Hinweise auf mögliche Konsequenzen der Instrumentenreform, die für November 2011 geplant ist." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Evaluation; anwendungsorientiert; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This IAB Brief Report presents results from a recent qualitative study on the implementation of start-up subsidies of the German unemployment insurance. Among other things it lays out practices of (self-)selection and problems perceived by job advisers. Also, it discusses possible implications of the envisaged reform of the Gründungszuschuss." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Evaluation; anwendungsorientiert; Befragung.
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/2
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