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Autor/inn/enAndres, Beate; Laewen, Hans-Joachim
TitelDas infans-Konzept der Frühpädagogik.
Bildung und Erziehung in Kindertageseinrichtungen.
QuelleWeimar u.a.: Verl. das Netz (2011), 214 S.Verfügbarkeit 
BeigabenIllustrationen; CD-ROM 1; Literaturangaben S. 206-209
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-937785-43-4; 978-3-937785-43-1
SchlagwörterBildungsprozess; Erziehungsziel; Pädagogisches Handeln; Pädagogischer Prozess; Beobachtung; Beobachtung; Deutschland; Dokumentation; Erzieher; Individuum; Kind; Kindertagesstätte; Kooperation; Modell; Fotografie; Curriculumentwicklung; Erziehungsziel; Elternarbeit; Thema; Bildungsprozess; Interesse; Konzeption; Kind; Kindertagesstätte; Frühpädagogik; Interesse; Curriculumentwicklung; Fotografie; Reflexion (Phil); Elternarbeit; Konzeption; Kooperation; Modell; Portfolio; Thema; Umsetzung; Erzieher; Individuum; Dokumentation; Deutschland
AbstractDas infans-Konzept stellt ein grundlegendes Handlungsmodell für die frühpädagogische Arbeit zur Verfügung. Das Konzept zur Umsetzung des Bildungsauftrags in Kindertageseinrichtungen ermöglicht nachhaltiges Lernen der Kinder, indem es an die Themen und Interessen der Kinder anknüpft und deren Bildungsprozesse - orientiert an definierten Erziehungszielen - auf höchstmöglichem Niveau herausfordert. Daher ist die infans-Pädagogik von Grund auf kooperativ angelegt und räumt der Beziehungsebene eine hohe Bedeutung im fachlichen Handeln ein. ... Modul 1 befasst sich mit dem Entwurf von Erziehungszielen, ihrer Reflexion im Team, der Einbeziehung der Eltern in diesen Prozess und mit der Technik des Vorgehens. Modul 2 stellt die verschiedenen Beobachtungsformen und -instrumente differenziert vor, mit deren Hilfe die Erzieherin den Interessen und Themen der Kinder auf die Spur kommt. Es werden Verfahrensweisen der kollegialen Auswertung und ihrer Dokumentation beschrieben. Modul 3 klärt die Begriffe und Bedeutung von Interessen und Themen der Kinder, beschreibt die Konstruktion Individueller Curricula, in denen sich Interessen und Themen der Kinder mit den Erziehungszielen des Teams zu pädagogischer Praxis verbinden. Modul 4 geht auf die Bedeutung und die Struktur der Portfolios ein und verweist auf die Bedeutung der Transparenz der pädagogischen Arbeit nicht nur gegenüber den Eltern, sondern auch gegenüber der regionalen Öffentlichkeit und dem Träger. Am Beispiel von Fotodokumentationen werden Möglichkeiten aufgezeigt, die eigene Arbeit für andere Menschen interessant und nachvollziehbar werden zu lassen. Modul 5 beschreibt den organisatorischen Rahmen, den ein so komplexes Konzept benötigt, also die Umgestaltung der Einrichtung in eine lernende Organisation. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/2
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