Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schmücker, Stefanie |
---|---|
Institution | Bayerisches Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung |
Titel | Universitätsprofile. Konzeption, Komponenten sowie empirische Umsetzung an deutschen Universitäten. |
Quelle | München: Bayerisches Staatsinst. f. Hochschulforsch. (2011), 281 S.
PDF als Volltext Zugl.: München, Univ., Diss., 2011. |
Reihe | Studien zur Hochschulforschung. 79 |
Beigaben | Illustrationen; Literaturangaben S. 252-281 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-927044-61-X; 978-3-927044-61-6 |
URN | urn:nbn:de:101:1-201202225329 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Faktorenanalyse; Operationalisierung; Quantitative Forschung; Selbstdarstellung; Differenzierung; Fächerkanon; Indikator; Wettbewerb; Universität; Einflussfaktor; Entwicklung; Funktion (Struktur); Hochschulschrift; Konzeption; Zielgruppe; Deutschland |
Abstract | Die deutsche Hochschullandschaft unterlag in den vergangenen zwanzig Jahren zahlreichen Veränderungen und ist mit neuen Herausforderungen konfrontiert. ... Aufgrund der zunehmenden Deregulierung verfügen die Hochschulen über mehr Autonomie und Verantwortung. Es stellt sich die Frage, wie Universitäten die neuen Freiräume für sich nutzen und auf den steigenden Wettbewerbsdruck reagieren. Eine Reaktion hierauf stellt die Herausbildung von Universitätsprofilen dar. In [dieser] Arbeit wird erstmals ein Konzept für die Erarbeitung solcher Profile entwickelt. Dies kann als Instrument zur Entwicklung von Strategien herangezogen werden und dient als Grundlage, um Universitätsprofile quantitativ messbar zu machen. [Es] wird ein Überblick über die derzeit bestehenden Universitätsprofile gegeben. Dabei zeigt sich, dass die Universitäten vielfach den Schwerpunkt auf die gleichen Profilfaktoren legen. Lediglich vereinzelt lassen sich Universitäten identifizieren, bei denen ein klares, abgrenzbares Profil datenbasiert nachzuweisen ist. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2012/1 |