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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKrautschat, Benjamin (Red.)
InstitutionDeutscher Gewerkschaftsbund / Abteilung Jugend und Jugendpolitik
TitelAusbildungsreport 2011.
Studie.
QuelleBerlin (2011), 69 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBildungsqualität; Zufriedenheit; Berufsschule; Auszubildender; Ausbildung; Ausbilder; Zufriedenheit; Arbeitszeit; Abbruch; Berufsgruppe; Überstunde; Ausbildungsvergütung; Ausbildung; Berufsgruppe; Arbeitszeit; Ausbildungsinhalt; Ausbildungsplan; Ausbildungsvergütung; Ausbildungszeit; Berufsschule; Betriebliche Berufsausbildung; Abbruch; Geschlechtsspezifik; Tätigkeitsfeld; Überstunde; Ausbilder; Auszubildender
Abstract"Ziel der Studie ist es, ein möglichst genaues Bild der Qualität der deutschen Ausbildungslandschaft zu zeichnen. Damit bietet der Ausbildungsreport auch Berufsanfängerinnen und -anfängern eine Orientierungshilfe, denn bei der Entscheidung für einen Ausbildungsberuf kann die Meinung der zukünftig Azubi-Kolleginnen und -Kollegen nur hilfreich sein. Auch in diesem Jahr zeigt sich wieder, dass der überwiegende Teil der befragten Auszubildenden mit der Qualität seiner Ausbildung zufrieden ist. Dies ist sehr erfreulich, darf aber nicht davon ablenken, dass es nach wie vor gravierende Mängel gibt. Immer noch müssen Auszubildende - je nach Beruf und Betriebsgröße in unterschiedlicher Häufigkeit - ausbildungsfremde Tätigkeiten verrichten, Überstunden teils ohne Ausgleich leisten, und es fehlt an Betreuung durch Ausbilder/innen. Auch Verstöße gegen das Jugendarbeitsschutzgesetz sind weiterhin keine Seltenheit. Aufsichtsbehörden, Kammern und Gewerbeaufsicht sind daher dringend gefordert, Missstände in einzelnen Betrieben besser und schneller zu erkennen und zu beseitigen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Fallstudie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2011 bis 2011. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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