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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enLesch, Hagen; Schäfer, Holger; Schmidt, Jörg
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln
TitelArbeitszufriedenheit in Deutschland.
Messkonzepte und empirische Befunde.
QuelleKöln: IW Medien (2011), 83 S.Verfügbarkeit 
ReiheIW-Analysen. 70
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-602-14877-6
SchlagwörterZufriedenheit; Kinderzahl; Arbeit; Arbeitnehmer; Einkommen; Kinderzahl; Qualifikation; Zufriedenheit; Arbeitszeit; Berufserfahrung; Beschäftigungsform; Betriebsgröße; Betriebszugehörigkeit; Branche; Gesundheitszustand; Betriebsgröße; Branche; Einkommen; Beschäftigungsform; Arbeit; Berufliche Stellung; Berufserfahrung; Qualifikation; Arbeitszeit; Betriebszugehörigkeit; Altersabhängigkeit; Familienstand; Geschlechtsspezifik; Regionale Herkunft; Arbeitnehmer
Abstract"Notwendiges Übel oder Lebensaufgabe - wie zufrieden sind die Deutschen mit ihrer Arbeit wirklich? Dieser Frage sind die IW-Wissenschaftler Hagen Lesch, Holger Schäfer und Jörg Schmidt in ihrer Analyse nachgegangen. Ihre Untersuchungen nehmen einerseits verschiedene Befunde unter die Lupe, wobei ein besonderes kritisches Augenmerk dem Index des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) 'Gute Arbeit' gilt. Andererseits entwickeln die Autoren selbst eine eigene Untersuchungsmethode und überprüfen mit Daten des Sozio-ökonomischen Panels, wie es um die Arbeitszufriedenheit hierzulande bestellt ist. Fazit: Die meisten Beschäftigten sind zufriedener, als es der DGB glauben machen möchte. Auch die Konjunktur hat wenig Einfluss darauf, ob sich Arbeitnehmer wohl an ihrem Platz fühlen. Vor allem Selbstständige und Auszubildende haben wenig an ihrem Job auszusetzen. Generell gilt: Wer komplexe Aufgaben hat, dabei aber Ruhe hat sowohl im privaten als auch beruflichen Leben, der ist meist zufrieden. Über- und Unterforderte, befristet Beschäftigte und Arbeitnehmer, die unter gesundheitlichen Problemen leiden oder einer anderen Arbeit nachgehen als der erlernten, kämpfen dagegen eher mit Unzufriedenheit." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1994 bis 2008. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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