Kurzarbeit in Nürnberg: Beruflicher Zwischenstopp oder Abstellgleis?

Autor/inn/en	Scholz, Theresa; Sprenger, Christian; Bender, Stefan
Institution	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
Titel	Kurzarbeit in Nürnberg: Beruflicher Zwischenstopp oder Abstellgleis? Paralleltitel: Short-time work in Nuremberg. Occupational intermission or holding track?
Quelle	Nürnberg: IAB (2011), 8 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	IAB-Kurzbericht. 15/2011
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISSN	0942-167X
Schlagwörter	Altersstruktur; Arbeitsausfall; Beschäftigungseffekt; Kurzarbeit; Leistungsbezug; Kurzarbeitergeld; Dauer; Entwicklung; Bayern; Nürnberg
Abstract	"Als 'German Jobwunder' bezeichnet man mittlerweile die überraschend stabile Arbeitsmarktsituation in Deutschland während und nach der globalen Rezession in Folge der Finanzmarktkrise der Jahre 2008 und 2009. Im internationalen Vergleich ging die Krise in Deutschland nur mit einem geringen Anstieg der Arbeitslosigkeit einher. Die starke Nutzung von Kurzarbeit leistete dazu einen wichtigen Beitrag. Am Beispiel der kurzarbeitenden Betriebe in Nürnberg wird untersucht, wer die Kurzarbeiter sind und in welchem Ausmaß sie von Kurzarbeit betroffen waren." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2010. (Autorenreferat, IAB-Doku). "The report analyses individual data on short-time workers in the city of Nuremberg ranging from June 2008 to June 2010. During that time short-time work in Nuremberg is characterised by a high turnover of establishments as well as employees. Short-time work is equally reduced across all income- and age groups. Therefore, the term 'holding track' is not justified." (Author's abstract, IAB-Doku). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Aktenanalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2010.
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2012/1