Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Frings, Kerstin; Kuse, Stefan |
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Institution | HA Hessen-Agentur |
Titel | Nachqualifizierung An- und Ungelernter in Hessen. |
Quelle | Wiesbaden: HA Hessen-Agentur (2011), 142 S.
PDF als Volltext |
Reihe | HA Hessen-Agentur. Report. 804 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
Schlagwörter | Bildungserfolg; Angebot; Arbeitnehmer; Arbeitsloser; Ausländer; Hessen; Nachfrage; Öffentlichkeitsarbeit; Prüfung; Ausbildung; Projekt; Anerkennung; Bildungseinrichtung; Weiterbildungsberatung; Öffentlichkeitsarbeit; Förderungsmaßnahme; Prüfung; Projekt; Migrationshintergrund; Sozialgesetzbuch; Angebot; Nachfrage; Ausbildung; Arbeitsloser; Erwerbsbevölkerung; Erwerbstätiger; Nachqualifizierung; Qualifizierungsmaßnahme; Ausbildungsabschluss; Migrationshintergrund; Weiterbildungsberatung; Teilnehmerstruktur; Anerkennung; Bildungseinrichtung; Angelernter Arbeitnehmer; Arbeitnehmer; Ausländer; Ungelernter Arbeitnehmer; Hessen |
Abstract | "Eine Nachqualifizierung ermöglicht es, einen in Deutschland anerkannten Berufsabschluss nachträglich - das heißt nicht im Rahmen einer 'normalen' Erstausbildung - zu erlangen. Interesse an einer Nachqualifizierung haben vor allem Personen ohne Berufsabschluss sowie Personen, die einen vorhandenen Berufsabschluss auf dem Arbeitsmarkt nicht entsprechend verwerten können. Diese 'An- und Ungelernten' erhoffen sich vom nachträglichen Erwerb des Berufsabschlusses eine Verbesserung der Arbeitsmarktposition sowie der beruflichen und sozialen Entwicklungsmöglichkeiten. Aus gesamtwirtschaftlicher Perspektive können Nachqualifizierungen, die die qualifikationsbedingten Unterschiede zwischen Arbeitsangebot und -nachfrage verringern, zur Fachkräftesicherung beitragen. Daher steht das Thema Nachqualifizierung aktuell stark im Fokus von Wissenschaft und Politik. Ziel der vorliegenden Studie war es, quantitative und qualitative Informationen zur Nachqualifizierungssituation in Hessen bereitzustellen, etwaige Hindernisse für Nachqualifizierungen zu identifizieren und diesbezüglich Handlungsansätze aufzuzeigen." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2010 bis 2010. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2012/1 |