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Autor/inScherr, Albert
TitelWas misst und was nützt empirische Jugendarbeitsforschung?
Gefälligkeitsübersetzung: What does empirical youth work research measure and what is its use?
QuelleAus: Schmidt, Holger (Hrsg.): Empirie der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2011) S. 203-216
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-17092-3
DOI10.1007/978-3-531-92714-5_8
SchlagwörterPädagogik; Empirische Sozialforschung; Forschungsmethode; Forschungspraxis; Jugendforschung; Angewandte Wissenschaft; Deutschland; Empirische Sozialforschung; Jugendarbeit; Pädagogik; Erkenntnisinteresse; Forschungsmethode; Jugendforschung; Methodik; Jugendarbeit; Erkenntnisinteresse; Konzept; Deutschland
AbstractIm gegenwärtigen Fachdiskurs wird als weitgehend selbstverständliche Prämisse unterstellt, dass es für die Weiterentwicklung der offenen Kinder- und Jugendarbeit sinnvoll ist, dieses Feld pädagogischer Praxis mit unterschiedlichen Methoden zu erforschen. Zu dieser Annahme wird im vorliegenden Beitrag gleichwohl eine eher skeptische Haltung eingenommen. Es kann dem Autor zufolge zwar nicht bestritten werden, dass eine weitere empirische Forschung über die Jugendarbeit zu relevanten, pädagogisch und jugendpolitisch folgenreichen Einsichten gelangen kann. Vor dem Hintergrund des erreichten Forschungsstandes muss jedoch die Frage gestellt werden, was mit welchen Mitteln empirischer Sozialforschung in Hinblick auf die Jugendarbeit angemessen erforscht werden kann, und welcher Nutzen bzw. welche Folgen von einer solchen Forschung zu erwarten sind. Denn Jugendarbeit und Jugendarbeitsforschung stellen, wie der Autor näher zeigt, zum einen ein von politischen und institutionellen Interessen überlagertes Feld dar, in dem wissenschaftliche Forschungen und ihre Ergebnisse auch strategisch veranlasst und verwendet werden. Zum anderen sind gegenüber der Erwartung, dass durch die Jugendarbeitsforschung ein verlässliches Wissen über die Wirkungen von Jugendarbeit hervorgebracht werden kann, erhebliche Einwände in Rechnung zu stellen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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