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Autor/inCamic, Charles
TitelWandlungen des Intelligenzbegriffs bei Dewey.
Der Philosoph unter seinen Zeitgenossen.
Gefälligkeitsübersetzung: Changes in the concept of intelligence according to Dewey. The philosopher among his contemporaries.
QuelleAus: Hollstein, Bettina (Hrsg.); u.a.: Handlung und Erfahrung. Das Erbe von Historismus und Pragmatismus und die Zukunft der Sozialtheorie. Frankfurt, Main: Campus Verl. (2011) S. 69-88
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-593-39405-3
SchlagwörterIntelligenz (Soz); Begriff; Philosophie; Humanwissenschaften; 19. Jahrhundert; Dewey, John
AbstractDer Verfasser untersucht historisch detailgenau, warum sich John Dewey gerade mit der kreativen Intelligenz so stark beschäftigte, dass dieser Begriff zentral für sein ganzes Werk wurde. Der Verfasser schildert Dewey als einen zunächst stillen Teilnehmer einer interdisziplinären Diskussion an der University of Chicago, an die er 1894 berufen wurde. Er zeigt welchen Einfluss diese Debatte dennoch auf sein Denken und die Erarbeitung einer ganz eigenständigen Position hatte, die nicht nur für sein späteres Werk prägend blieb, sondern auch heute noch als Ausgangspunkt zur Lösung verschiedener humanwissenschaftlicher Probleme höchst fruchtbar ist. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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