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Autor/inBecker, Jens
TitelScham und Beschämung im deutschen Sozialstaat.
Gefälligkeitsübersetzung: Shame and humiliation in the German social welfare state.
QuelleAus: Selke, Stefan (Hrsg.): Transformation der Tafeln in Deutschland. Aktuelle Diskussionsbeiträge aus Theorie und Praxis der Tafelbewegung. Wiesbaden (2011) S. 151-168
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-531-18012-0
DOI10.1007/978-3-531-93282-8_14
SchlagwörterSoziale Ungleichheit; Schamgefühl; Aktivierung; Arbeitslosengeld; Armut; Aussiedler; Deutschland; Kapitalismus; Kind; Soziale Ungleichheit; Sozialpolitik; Sozialstaat; Reform; Bedürftigkeit; Niedriglohn; Kind; Aktivierung; Armut; Kapitalismus; Sozialpolitik; Sozialstaat; Hartz-Reform; Niedriglohn; Arbeitslosengeld; Bedürftigkeit; Exklusion; Konferenzschrift; Reform; Transferleistung; Aussiedler; Jugendlicher; Migrant; Konferenzschrift; Deutschland
Abstract"Erkenntnisleitend ist die Frage, wie mit Armut in Form von Leistungstransfers und Niedrigeinkommen umgangen wird. Anknüpfend an Neckels Überlegungen zu Status und Scham wird der Versuch unternommen, subjektive Verarbeitungsformen von Betroffenen in der neuen 'Kultur des Kapitalismus' (Richard Sennett) zu spiegeln und mit den sozialstaatlichen 'Reformen' der letzten Jahre zu konfrontieren. Dabei wird auf die Rolle der Tafeln eingegangen, die eine neue Komplementärfunktion im deutschen Sozialstaat übernommen haben, ohne dass diese rechtlich festgelegt worden wäre." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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