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Sonst. PersonenRaiser, Thomas (Hrsg.)
TitelBeiträge zur Rechtssoziologie.
Gefälligkeitsübersetzung: Articles on the sociology of law.
QuelleBaden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2011), 328 S.Verfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-8329-5967-8
SchlagwörterKonflikt; Akzeptanz; Recht; Geschichte (Histor); Moral; Gesetzgebung; Klassengesellschaft; Macht; Rechtsprechung; Zivilrecht; Dogmatik; Unternehmen; Vertrag; Wirtschaft; Ausbildung; Rechtssoziologie; Rechtswissenschaft; Soziologie; Justiz; Weber, Max; Deutschland
Abstract"Thomas Raiser gehört zu den wichtigsten Vertretern der deutschen Rechtssoziologie. Der Sammelband enthält die gesammelten Beiträge aus vier Jahrzehnten von 1970 bis 2010 und dokumentiert eindrucksvoll den juristischen Umgang mit den gesellschaftlichen Grundlagen des Rechts. In dem Band finden sich unter anderem Beiträge über die Funktion der Rechtssoziologie als Zweig der Rechtswissenschaft, über ihren Beitrag zur Gesetzgebung, Rechtsprechung und Juristenausbildung sowie über das Verhältnis von Recht und Moral und von Recht und Macht. Er schließt mit einem Plädoyer für die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Nachbarwissenschaften der Rechtswissenschaft." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Einleitung (13-19); 1. Teil. Rückblick: Rechtssoziologisches Denken an der Berliner juristischen Fakultät (23-37); Hermann Ulrich Kantorowicz (38-52); 2. Teil. Grundprobleme der Rechtssoziologie: Rechtsgefühl, Rechtsbewusstsein, Rechtskenntnis, Rechtsakzeptanz - Einige begriffliche und methodische Bemerkungen zu den Grundlagen der Akzeptanzforschung (55-66); Recht und Moral, soziologisch betrachtet (67-79); Max Weber und die Rationalität des Rechts (80-94); Homo Oeconomicus, Homo Sociologicus, Homo Juridicus - Leitbilder wissenschaftlicher Forschung? (95-105); Über das Verhältnis von Macht und Recht (106-114); 3. Teil. Rechtssoziologie als Zweig der Rechtswissenschaft: Was nützt die Soziologie dem Recht? (117-132); Aufgaben der Rechtssoziologie als Zweig der Rechtswissenschaft (133-143); Über die Beziehungen zwischen Rechtssoziologie und Rechtsdogmatik (144-159); Sechs Thesen über das Verhältnis von Rechtssoziologie und Rechtsdogmatik (160-161); Das Arbeitsverhältnis aus der Sicht der Organisationssoziologie (162-174); Handelsgesellschaften und politische Verbände in der Rechtssoziologie Max Webers (175-189); Soziologie des Vertrags und des Vertragsrechts zu Beginn des 21. Jahrhunderts (190-206); Konflikte in Wirtschaftsunternehmen im Blickwinkel der rechtssoziologischen Konfliktforschung (207-224); 4. Teil. Beitrag der Rechtssoziologie zur Gesetzgebung: Rechtstatsachenforschung und Rechtsfortbildung - Über die Politische Verantwortung der wissenschaftlichen Beratung des Gesetzgebers (227-238); Wirksamkeit und Wirkung von Zivilrechtsnormen (239-255); 5. Teil. Beitrag der Rechtssoziologie zur Rechtsprechung: Zum Problem der Klassenjustiz (259-273); Soziologie im Gerichtssaal (274-287); Richterrecht heute. Rechtssoziologische und rechtspolitische Bemerkungen zur richterlichen Rechtsbildung im Zivilrecht (288-303); 6. Teil. Rechtssoziologie in der Juristenausbildung: Rechtssoziologie als Grundlagenfach in der Juristenausbildung (307-318); 7. Teil. Ausblick: Rechtssoziologie in Deutschland (321-328).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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