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Autor/inStary, Christian
TitelTheorien und Modelle des Wissensmanagements in sozialen Systemen.
Gefälligkeitsübersetzung: Theories and models of knowledge management in social systems.
QuelleAus: Hammerer, Marika (Hrsg.): Zukunftsfeld Bildungs- und Berufsberatung. Neue Entwicklungen aus Wissenschaft und Praxis. Bielefeld: Bertelsmann (2011) S. 149-156
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BeigabenAbbildungen 3
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7639-4704-1
DOI10.3278/6004137w
SchlagwörterWissen; Forschungsmethode; Soziales System; Bildungsberatung; Beratungsmethode; Lernen; Konferenzschrift; Modell; Praxisbezug; Theorie; Informationstechnologie; Wissensmanagement
AbstractDas Wissensmanagement umfasst Instrumente und Strategien, die dem Erwerb oder der Gewinnung, dem Erhalt, der Analyse, der Organisation, der Verbesserung sowie der Verteilung von Expertise und Erfahrung dienen. Die in den letzten Jahren starke Ausdifferenzierung von Instrumenten wird von grundlegenden Denkschulen und Forschungserkenntnissen geprägt. So stellten Nonaka und Takeuchi bereits im Jahr 1995 mit ihrer "Wissensspirale" nicht nur den Bezug von Wissensmanagement zu sozialen und kognitiven Systemen her, sondern rückten auch die Explizierung von Wissen in den Mittelpunkt von Wissensmanagement-Aktivitäten. Das explizite Wissen als menschlich artikulierbares und damit in natürliche Sprache übertragbares Wissen stellt allerdings nur einen kleinen Teil des Wissensspektrums dar. Den weitaus größeren Teil von Wissen in Sozialsystemen macht ein so genanntes implizites Wissen aus, das sich auf einer niedrigen Bewusstseinsebene befindet. Da die Wissensträger die Entstehung und Anwendung dieses Wissens meist verbal nicht erklären können, ist es ohne weitere methodische Intervention schwer zu vermitteln und schließlich in formalen Sprachen auszudrücken. Letzteres ist jedoch für den Einsatz informationstechnischer Systeme unerlässlich. Im vorliegenden Beitrag wird ein nutzungsorientierter Zugang vorgestellt, dessen wesentliche Merkmale der individualisierbare Inhalt sowie der situative Handlungsbezug sind, die zum Beispiel Bildungsberatern und ihren Klienten eine kontext-sensitive Interaktion ermöglichen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/1
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