Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Stalder, Barbara E.; Meyer, Thomas; Hupka-Brunner, Sandra |
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Titel | Leistungsschwach - bildungsarm? Ergebnisse der TREE-Studie zu den PISA-Kompetenzen als Prädiktoren für Bildungschancen in der Sekundarstufe II. Gefälligkeitsübersetzung: Are low archieves necessarily dropouts? PISA scores are predictors of upper secondary graduation. |
Quelle | Aus: Bergmann, Manfred Max (Hrsg.): Transitionen im Jugendalter: Ergebnisse der Schweizer Längsschnittstudie TREE. Zürich: Seismo Verl. (2011) S. 201-216 |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-03777-093-1 |
Schlagwörter | Bildung; Kompetenz; Bildungschance; Bildungsniveau; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Bildung; Lesen; Schweiz; Soziale Ungleichheit; Berufsbildung; Ausbildung; Weiterbildung; Soziale Herkunft; Qualifikation; Kompetenz; Bildungsniveau; Sekundarstufe II; Lesen; Ausbildung; Berufsbildung; Qualifikation; Weiterbildung; Benachteiligung; Jugendlicher; Migrant; Schweiz |
Abstract | Der Beitrag untersucht den Zusammenhang zwischen den PISA-Lesekompetenzen und der Bildungslaufbahn nach Beendigung der Pflichtschulzeit unter besonderer Berücksichtigung der kompetenzschwächsten Schülerinnen und Schüler. Die PISA zu Grunde liegenden Literacy-Konzepte stufen diese Gruppe bezüglich Weiterbildungsfähigkeit als potenzielle Risikogruppe ein. Mit den Daten der TREE-Studie wird demgegenüber gezeigt, dass Jugendliche mit schwachen PISA-Lesekompetenzen deutlich häufiger als erwartet auf Sekundarstufe II reüssieren. (ICB2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2012/1 |