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Sonst. PersonenBieber, Daniel (Hrsg.)
TitelSorgenkind demografischer Wandel?
Warum die Demografie nicht an allem schuld ist.
Gefälligkeitsübersetzung: Demographic change, a problem child? Why demography is not to blame for everything.
QuelleMünchen: Oekom Verl. (2011), 485 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 436-485
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-86581-224-7
SchlagwörterMethode; Vergleichende Forschung; Familie; Fruchtbarkeit; Altersvorsorge; Bevölkerungsentwicklung; Demografie; Demografischer Wandel; Kapitalmarkt; Versicherung; Wirtschaft; Arbeitsmarkt; Altern; Pflege; Infrastruktur; Regionaler Faktor; Szenarium; Europäische Union; Deutschland; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"Länger arbeiten, schneller studieren, früher ins Arbeitsleben eintreten, private Rentenvorsorge, höhere Steuern oder steigende Sozialabgaben - der demografische Wandel wird für eine ganze Reihe ungeliebter gesellschaftlicher Entwicklungen verantwortlich gemacht. Gerne wird suggeriert, dass der demografische Wandel mit der Unausweichlichkeit einer Naturkatastrophe über uns kommt und entschlossenes Gegensteuern verlangt, in aller Regel verbunden mit Opfern, die wir bringen müssen. Richtig ist: Die Zahl der Einwohner Deutschlands sinkt und der Altersdurchschnitt der Bevölkerung steigt. Offen ist jedoch, was daraus folgt und ob es tatsächlich der demografische Wandel ist, der allein für die erwarteten Probleme verantwortlich ist. Die vorliegenden Analysen zu den demografischen Grunddaten und ihrer Interpretation, zur Entwicklung von Infrastruktur, der Pflege, von Kapitalmarkt und Rente, Bildung und Familie sowie zur wirtschaftlichen Entwicklung zeigen, dass in der Öffentlichkeit die Bedeutung des demografischen Wandels mitunter etwas überstrapaziert wird." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Daniel Bieber: Einleitung (10-22); I. Grundlagen: Daniel Bieber: Grundlagen des Demografiediskurses - Eine kritische Würdigung (23-84); II. Familie: Christian Kloß: Der Pilz und die Bohnenstange - Eine Betrachtung der modernen Familie unter den Vorzeichen des demografischen Wandels (85-136); III. Bildungssystem: Heiko Breit: Das Bildungssystem im demografischen Wandel: Mehr Bildung bei weniger Kindern (137-192); IV. Rentensystem: Christian Kloß: Sichere Rente oder sichere Verluste? Die "Demografie" von Altersvorsorge, Kapital- und Immobilienmarkt (193-249); V. Pflege: Manfred Geiger: Pflege in einer alternden Gesellschaft (250-298); VI. Infrastruktur: Christian Kloß, Daniel Bieber: Demografischer Wandel und Infrastruktur - Zentrale Herausforderungen in einer alternden Gesellschaft (299-402); VII. Wirtschaft: Josef Reindl: Die Dekonstruktion des Alters. Eine Kritik der konstruktivistischen Alternsforschung (403-416).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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