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Autor/inAchelpöhler, Wilhelm
InstitutionGewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
TitelDie Gesetzgebungskompetenz des Bundes zur Regelung des Zugangs zum Masterstudium.
Ein Rechtsgutachten, erstattet für die GEW.
QuelleFrankfurt, Main (2011), 33 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterDeutschland; Deutschland
AbstractNach einer umfangreichen juristischen Prüfung kommt der Autor zum Ergebnis, dass der Bund gleich in zweierlei Hinsicht berechtigt ist, die Master-Frage zu lösen. Zum einen verfügt der Bund über die Kompetenz zur Regelung der Hochschulzulassung im engeren Sinne. Dazu gehört die Ermittlung der vorhandenen Ausbildungskapazität (Kapazitätsrecht) und das Verfahren der Verteilung dieser Studienplätze. Der Bund könnte also Länder und Hochschulen zu einem wirksamen Verfahren zur bundesweiten Vergabe von Masterstudienplätzen auffordern, das - analog zur früheren ZVS, zur heutigen Stiftung für Hochschulzulassung oder zum geplanten dialogorientierten Zulassungsverfahren - sicherstellt, dass knappe Masterstudienplätze tatsächlich besetzt werden, bevor Bachelorabsolventinnen und -absolventen abgewiesen werden. Zum anderen hat der Bund die Kompetenz zur Regelung des Zugangs zum Masterstudium, also die Regelung der für die Aufnahme des Studiums erforderlichen Qualifikation der Bewerberinnen und Bewerber. Der Bund wäre also berechtigt, entgegen der restriktiven Regelung in den KMK-Strukturvorgaben einen Rechtsanspruch von Bachelorabsolventinnen und -absolventen auf freien Masterzugang und den Verzicht auf besondere Zugangs- und Zulassungsvoraussetzungen gesetzlich vorzugeben. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2012/1
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